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"Katastrophenjahr": Rummenigge attackiert Bundesliga-Konkurrenz


FCB-Boss teilt aus
Rummenigge attackiert Konkurrenz

Von sid
Aktualisiert am 10.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Karl-Heinz Rummenigge sieht die Konkurrenzfähigkeit der Bundesliga gefährdet.Vergrößern des BildesKarl-Heinz Rummenigge sieht die Konkurrenzfähigkeit der Bundesliga gefährdet. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Karl-Heinz Rummenigge lässt kein gutes Haar an der Bundesliga-Konkurrenz. Und kritisiert mit klaren Worten den derzeitigen Leistungsstand der Liga.

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sieht das Abschneiden der Bundesligisten auf europäischer Ebene äußerst kritisch. "Grundsätzlich erleben wir bisher aus Sicht der Bundesliga ein Katastrophenjahr", sagte Rummenigge bei einem Fanclub-Treffen in Mühldorf am Inn: "Alle drei Europa-League-Teilnehmer sind draußen. Die Bundesliga ist in der Champions League nur noch durch uns vertreten. Das ist für das Image nicht gut."

Die Liga müsse mehr Gas geben, forderte Rummenigge: "Es hieß immer, die beste Liga der Welt. Vielleicht haben wir uns da ein bisschen zu lange darauf ausgeruht."

Rummenigge warnt Bundesliga

Kritisch äußerte sich Rummenigge auch zum Auftritt von 1899 Hoffenheim am vergangenen Donnerstag im letzten Gruppenspiel der Europa League. Die bereits ausgeschiedenen Kraichgauer waren beim 1:1 gegen Ludogorez Rasgrad mit einer B-Mannschaft angetreten.

"Ich glaube, man muss trotzdem nicht mit einer B-Mannschaft spielen. Es gibt zwei Punkte, es gibt Geld dafür. Ich würde mir da ein bisschen mehr Ehrgeiz erhoffen", sagte Rummenigge: "Die Bundesliga braucht das. Wenn wir so weitermachen, haben wir anstatt vier Teilnehmern in der Champions League nur noch zwei. Und das kann nicht im Interesse der Bundesliga sein."

Wagner-Gespräche bestätigt

Im Fall eines möglichen Wechsels von Sandro Wagner von Hoffenheim nach München dementierte Rummenigge eine Einigung. "Es wird in diesem Jahr auf jeden Fall ein Gespräch dazu geben, und dann wird man sehen, ob man sich auf einen Nenner einigen kann. Es geht natürlich um die Finanzen", sagte er.

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