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Gladbach-Manager Max Eberl wütet gegen eigene Fans


Gladbach-Manager Max Eberl wütet gegen eigene Fans

Von sid, t-online
16.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Wütend auf die eigenen Fans: Gladbach-Manager Max Eberl.Vergrößern des BildesWütend auf die eigenen Fans: Gladbach-Manager Max Eberl. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Die Pfiffe einiger Gladbach-Fans beim 3:1-Sieg gegen den HSV haben Manager Max Eberl auf die Palme gebracht. Die können sich einen anderen Verein suchen, wütete der 44-Jährige.

Sportdirektor Max Eberl von Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach hat wütend und mit großem Unverständnis auf die Pfiffe einiger Fans beim 3:1-Heimsieg gegen den Hamburger SV reagiert.

"Es geht mir auf den Sack"

"Ich finde es eine bodenlose Frechheit, wenn man unsere Mannschaft, die ein hervorragendes Heimspiel macht, bei Rückpässen auspfeift. Es geht mir so auf den Sack. Dann sollen sie zu Bayern München oder PSG gehen", sagte Eberl. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch den Ex-Gladbacher Andre Hahn wurden die Rückpässe der Gladbacher von Pfiffen begleitet.

"Hier wird ehrlich Fußball gespielt und mit jungen Spielern gearbeitet. Mit so etwas kann ich nicht leben, wenn wir bei guten Spielen ausgepfiffen werden. Das ist nicht mehr Borussia Mönchengladbach, wie ich es kenne. Ich rede nicht von der Nordkurve. Ich rede von den Zuschauern, die ab und an mal Fußball gucken wollen. Das ist pervers", sagte Eberl und erhielt Zuspruch von Nationalspieler Matthias Ginter. "Die Leute, die pfeifen, das sind keine Fans."

Eberl vermisst dabei auch die Würdigung der erfolgreichen Arbeit in den vergangenen Jahren. "Das ist der Mannschaft und dem Klub gegenüber, der sich acht Jahre den Arsch aufreißt, um mal gegen Barcelona spielen zu dürfen, eine Frechheit. Die sollen uns einfach Fußballspielen lassen", sagte der Sportdirektor. Gladbach beendet die Hinrunde mit 28 Punkten und liegt damit auf Europacup-Kurs.

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