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Wie Jürgen Klopp dem BVB beim Dembélé-Wechsel half


Entscheidender Tipp
Wie Klopp dem BVB beim Dembélé-Transfer half

Von t-online, BZU

09.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Unterstützung aus Liverpool: Jürgen Klopp (l.) hat beim Transfer von Ousmane Dembélé eine Rolle gespielt.Vergrößern des BildesUnterstützung aus Liverpool: Jürgen Klopp (l.) hat beim Transfer von Ousmane Dembélé eine Rolle gespielt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bis zum Wechsel von Philippe Coutinho ist Ousmane Dembélé der zweitteuerste Transfer aller Zeiten gewesen. Dass der BVB an dem Franzosen so viel verdiente, war auch Jürgen Klopp zu verdanken.

Fast 150 Millionen Euro zahlte der FC Barcelona für Ousmane Dembélé im August an Borussia Dortmund. Der 20-Jährige sollte der Ersatz für den nach Paris gewechselten Superstar Neymar sein. Jetzt kommt heraus: Dass Dembélé so teuer war, hat wohl auch mit Jürgen Klopp zu tun.

"Fordert viel Geld für ihn"

Wie Raphael Honigstein, Klopps Biograf, in einem Audio-Podcast bei "The Totally Football Show" erzählte, hat der ehemalige Trainer der Borussia den Verantwortlichen einen wertvollen Tipp gegeben. Klopp sagte demnach zu Dortmund: "Keine Sorge, wir werden Coutinho nicht an Barcelona verkaufen. Wenn Barcelona also an euch herantreten wird, um Dembélé zu kaufen, seid gewiss, dass sie genug Geld haben werden. Also fordert viel Geld für ihn." Der Brasilianer Coutinho, der erst jetzt für 160 Millionen wechselte, war schon im Sommer Barcelonas zweiter Wunschspieler.

Da Liverpool Wort hielt und Coutinho im Sommer nicht verkaufte, stand Barcelona zum Ende der Transferperiode unter Zugzwang. Die Katalanen mussten den Fans unbedingt einen vermeintlichen Neymar-Ersatz präsentieren – sonst hätte viel Kritik vonseiten der Fans gedroht.

Durch die Absage für Coutinho musste es Dembélé werden. Der BVB war den Katalanen wohl einen Schritt voraus und konnte viel Geld fordern, sodass der Franzose schlussendlich für 148 Millionen Euro wechselte. Bislang hatte er noch keine Chance, diese Summe zu rechtfertigen. Wegen einer Oberschenkelverletzung konnte er nur drei Spiele in "LaLiga" für die Katalanen absolvieren.

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