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Nach heftiger Pleite: Alarmstimmung und Ärger bei RB Leipzig


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Nach heftiger Pleite
Alarmstimmung und Ärger bei RB Leipzig

Von sid, t-online, flo

22.04.2018Lesedauer: 2 Min.
RB-Trainer Ralph Hasenhüttl ist nach der Pleite gegen Hoffenheim richtig angefressen.Vergrößern des BildesRB-Trainer Ralph Hasenhüttl ist nach der Pleite gegen Hoffenheim richtig angefressen. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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In vier Pflichtspielen 15 Gegentore: RB Leipzig rutscht in der Liga auf Platz sechs ab und zittert um Europa. Trainer Hasenhüttl ist wütend und geht auf seine Spieler los.

Bei RB Leipzig ist die Stimmung nach der 2:5-Heimpleite gegen die TSG Hoffenheim am Boden. In den vergangenen vier Pflichtspielen kassierte die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl 15 Gegentore: Beim 1:1 in Bremen, beim 2:5 in Marseille, beim 1:4 gegen Leverkusen und nun gegen Hoffenheim.

Hasenhüttl stellt Charakterfrage

Hasenhüttl schlägt Alarm. Bei Sky sagte er: Ich möchte den Charakter der Mannschaft sehen. Den Charakter der Zuschauer habe ich heute gesehen. Das spricht für das, was wir uns aufgebaut haben." Hasenhüttl stellt also die Charakterfrage.

Bei der Pressekonferenz legte Hasenhüttl nach: "Es ist einfach so, dass wir zu viele Tore kassieren, und das ist in der Rückwärtsbewegung auch nicht das, was ich mir vorstelle. Den Vorwurf mache ich meiner Mannschaft absolut. Wenn wir in den letzten Spielen in dem Bereich nicht wieder eine Schippe drauflegen und diese Fehler hinten abstellen, dann haben wir da oben eigentlich auch nichts verloren. Das muss man so klar sagen. Dann haben wir zwar eine ganz nette individuelle Qualität, aber als Mannschaft nicht die Qualität, um da oben zu bestehen."

Nur noch ein Punkt Vorsprung

Der Österreicher über die allgemeine Unsicherheit in der Mannschaft: "Es braucht nicht viel, um den einen oder anderen ein bisschen zu verunsichern. Die Historie der letzten 14 Tage ist ja bekannt. Nicht jeder strotzt da vor Selbstvertrauen. Wir waren in den letzten Tagen auch personell sehr gebeutelt."

RB Leipzig hat auf Platz sechs im Kampf um die Europa-League-Qualifikation nur noch einen Punkt Vorsprung auf Eintracht Frankfurt. Der Rückstand auf die Champions-League-Platze beträgt schon vier Zähler. Das Restprogramm: In Mainz, gegen Wolfsburg und bei Hertha. Zwei der drei Gegner kämpfen im Abstiegskampf noch ums Überleben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Eigene Recherchen
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