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Wechselt 96-Manager Horst Heldt doch noch nach Wolfsburg?


Unklare Aussagen vom Hannover-Manager
Wechselt Heldt doch noch nach Wolfsburg?

Von t-online, sid
Aktualisiert am 22.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Offene Zukunft: 96-Präsident Martin Kind (l.) würde gerne mit Manager Horst Heldt weiterarbeiten. Der umschifft Fragen zu seiner Zukunft allerdings geschickt.Vergrößern des BildesOffene Zukunft: 96-Präsident Martin Kind (l.) würde gerne mit Manager Horst Heldt weiterarbeiten. Der umschifft Fragen zu seiner Zukunft allerdings geschickt. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Seit Wochen gibt es Gerüchte um einen möglichen Wechsel von Hannover-Manager Horst Heldt zum VfL Wolfsburg. Nun platzte 96-Boss Martin Kind der Kragen. Heldt hält sich derweil bedeckt.

Martin Kind ist die ständige Unruhe leid. Die neuen Diskussionen über einen möglichen Abgang von Manager Horst Heldt zum Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg gefallen dem 73-Jährigen überhaupt nicht. "Sicher ist es schwierig, innerhalb eines halben Jahres möglicherweise zweimal vergleichbare Aktivitäten durchzuführen", sagte Kind nach der 0:3-Niederlage gegen Bayern München. Doch er betonte auch: "Es gibt keine Anfrage aus Wolfsburg."

Berichte über Gespräche zwischen VfL und Heldt

Heldt hatte im späten Herbst mit einem Wechsel zum 1. FC Köln kokettiert. Am Freitag hatten der "Kicker" und die "Bild-Zeitung" nun berichtet, dass bereits erste Gespräche zwischen dem früheren Schalke-Manager und den Wölfen stattgefunden hätten. Heldt versuchte am Samstag, das Thema zu umschiffen. "Natürlich ließe sich die Frage mit Ja oder Nein beantworten, aber das heißt ja nicht, dass ich das muss", sagte der 48-Jährige bei NDR 2.

Beim VfL soll Heldt der Wunschkandidat als Geschäftsführer Sport sein. Einen Geschäftsführer-Posten bietet ihm auch 96 an, doch Heldt zögert. Er gab an, die vorliegenden Unterlagen noch prüfen zu müssen, vor dem Spiel am Freitag bei 1899 Hoffenheim fehle voraussichtlich die Zeit für eine Unterschrift. "Grundsätzlich bleibt es dabei, dass ich eine Entscheidung treffen muss", sagte der 48-Jährige.

Kind drückt aufs Tempo. "Es gab Gespräche, dass in der nächsten Woche der Geschäftsführervertrag unterschrieben werden soll", sagte der Unternehmer. Ob der Zeitplan für Heldts angedachte Beförderung bei 96 eingehalten wird, scheint derzeit äußerst fraglich.

Verwendete Quellen
  • sid
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