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Champions League: Ante Rukavina fliegt nach 31 Sekunden vom Platz


Champions League
Ohne Ballberührung wieder vom Platz

Von t-online, sid
Aktualisiert am 22.08.2013Lesedauer: 2 Min.
Kaum eingewechselt, ist für Ante Rukavina das Spiel gegen Austria Wien auch schon wieder zu Ende.Vergrößern des BildesKaum eingewechselt, ist für Ante Rukavina das Spiel gegen Austria Wien auch schon wieder zu Ende. (Quelle: Alexsander Djorovic/imago-images-bilder)
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Das war mal ein kurzer Auftritt: Ohne den Ball auch nur berührt zu haben, flog Ante Rukavina beim Playoff-Spiel zur Champions League zwischen Dinamo Zagreb und Austria Wien vom Platz.

Der Kroate war in der 71. Minute eingewechselt worden. 31 Sekunden später traf er bei einem Zweikampf Kaja Rogulj. Das Bein Rukavinas war dabei viel zu hoch. Schiedsrichter Howard Webb zog die Rote Karte - eine sicherlich harte Entscheidung.

Die Wiener hatten zu diesem Zeitpunkt bereits durch einen Treffer von Marin Leovac (68. Minute) mit 1:0 geführt. Marko Stankovic (75.) machte dann den Sack zu. Dank des Erfolges steht die Austria dicht vor ihrer ersten Teilnahme an der Gruppenphase der europäischen Königsklasse.

Podolski nur eingewechselt

Auch der 13-malige englische Meister FC Arsenal mit den deutschen Nationalspielern Per Mertesacker und Lukas Podolski hat sich eine glänzende Ausgangslage erspielt. Das Team von Trainer Arsene Wenger kam beim türkischen Vizemeister Fenerbahce Istanbul zu einem verdienten 3:0 (0:0).

Nach einer schwachen ersten Halbzeit im Istanbuler Sükrü-Saracoglu-Stadion, drehten die Gäste aus London auf. Nach starker Vorarbeit von Theo Walcott traf Kieran Gibbs (51.) aus kurzer Distanz zum 1:0, nur 13 Minuten später erhöhte Aaron Ramsey mit einem Schuss von der Strafraumkante. Der französische Nationalspieler Olivier Giroud (78.) verwandelte einen Foulelfmeter zum Endstand. Mertesacker spielte durch, Podolski wurde erst in der 82. Minute für Giroud eingewechselt.

Salah trifft doppelt für Basel

Der Ägypter Mohamed Salah in Diensten des Schweizer Meisters FC Basel traf beim 4:2 (1:1) beim bulgarischen Vertreter Ludogorez Rasgrad doppelt (12./59.). Marcelinho (23.) und Ivan Stojanovic (50.) hatten die Hausherren zwischenzeitlich sogar in Führung gebracht, doch der Ex-Wolfsburger Giovanni Sio (64.) und Fabian Schär (84./Foulelfmeter) sorgten für den verdienten Auswärtserfolg. Zuvor flog Rasgrads Juninho Caicara (83.) noch vom Platz.

Dem favorisierten rumänischen Meister Steaua Bukarest droht hingegen nach einem enttäuschenden 1:1 (1:0) vor heimischer Kulisse gegen Legia Warschau das vorzeitige Aus. Zwar gingen die Hausherren durch Federico Piovaccari (34.) in Führung, doch Jakub Kosecki (53.) traf zum verdienten Ausgleich für die Polen.

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