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FC Bayern München: Uli Hoeneß nimmt Niederlage locker


Bayern-Präsident bleibt locker
Hoeneß: Die "nervige Rekordjagd" ist endlich vorbei

Von dpa, t-online
11.12.2013Lesedauer: 1 Min.
FCB-Präsident Uli Hoeneß findet die Niederlage gegen die Citizens gar nicht schlimm.Vergrößern des BildesFCB-Präsident Uli Hoeneß findet die Niederlage gegen die Citizens gar nicht schlimm. (Quelle: dpa-bilder)
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Uli Hoeneß

"Es ist ganz gut, dass sich das jetzt alles wieder normalisiert", sagte Hoeneß. Die Niederlage gegen die Citizens sei nicht schlimm: "Wir sind Gruppenerster und haben das Ziel erreicht." Zudem hatte der Triple-Sieger am Tag danach sogar noch eine weitere gute Nachricht parat: Nach dem Österreicher David Alaba wurde der Vertrag mit Nationalspieler Jérome Boateng ebenfalls bis 2018 verlängert. Ein weiterer wertvoller Baustein des Teams wurde damit lange gebunden.

Zweite CL-Pleite nach 0:2 gegen Arsenal

Zuvor hatten Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge während des Spiels auf der Tribüne noch sichtlich angesäuert gewirkt. Die Bayern ließen ihre gewohnte Souveränität und Leichtfüßigkeit dennoch vermissen. Zwar hatten sie auch in der Schlussphase deutlich mehr Ballbesitz, echte Chancen gab es aber nicht mehr.

So blieb es bei der zweiten Saisonniederlage und der zweiten Pleite in der Champions League in diesem Jahr nach dem 0:2 gegen den FC Arsenal im März.

Rummenigge: "K.o.-Schlag gegen taumelnden Boxer vergessen"

Trainer Pep Guardiola, der mit den Bayern zuvor nur das Supercup-Finale gegen Borussia Dortmund (2:4) verloren hatte, sprach nach der selbst verschuldeten Schlappe gegen ManCity von einer Lektion für seine Spieler: "Wir müssen verstehen, wie schwierig es ist zu gewinnen - vor allem in Europa."

Auch Rummenigge forderte, "gewisse Lehren" zu ziehen. Müller und Götze hatten den Gegner früh angeknockt. Aber man habe gegen einen "taumelnden Boxer vergessen, den K.o.-Schlag anzusetzen", rügte Rummenigge.

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