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Borussia Mönchengladbach: Hoffnung auf die Europa League lebt


Gladbachs Hoffnung auf die Europa League lebt

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 26.11.2015Lesedauer: 2 Min.
Der Mönchengladbacher Julian Korb (li.) und Coke von Sevilla kämpfen um den Ball.Vergrößern des BildesDer Mönchengladbacher Julian Korb (li.) und Coke von Sevilla kämpfen um den Ball. (Quelle: dpa-bilder)
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Borussia Mönchengladbach darf weiter auf das Erreichen der Europa League hoffen. Der Bundesligist setzte sich am vorletzten Spieltag der Champions-League-Gruppe D mit 4:2 (1:0) gegen den FC Sevilla durch.

Lars Stindl (29. Minute), Fabian Johnson (68.) und Raffael (78.) schossen die klare Führung heraus. Nach dem Gegentreffer durch Vitolo (82.) antwortete erneut Stindl im Gegenzug. Den Schlusspunkt setzte Ever Banega per Foulelfmeter in der Nachspielzeit.

Kleiner Wermutstropfen: Trotz des klaren Sieges hat die Borussia den möglicherweise noch wichtigen direkten Vergleich verloren (Hinspiel: 0:3).

Zum Abschluss nach Manchester

Gladbach, das schon vor der Partie aus der Champions League ausgeschieden war, liegt nun mit fünf Punkten auf Rang drei. Dieser würde zum Einzug in die Europa League reichen. Sevilla hat als Vierter drei Zähler. In zwei Wochen reist die Borussia zu Manchester City, die Spanier treffen auf Juventus Turin.

Die Gladbacher Devise war schnell klar: mutig nach vorne. Nach zwei Minuten zog Raffael aus der Distanz ab und prüfte Torwart Sergio Rico. Die Szene hatte Symbolcharakter. Häufig versuchte es die Borussia mit Schüssen aus der zweiten Reihe.

Traore muss verletzt raus

Den ersten Rückschlag gab es aber schnell. Ibrahima Traore - zuletzt in sehr guter Form - musste schon nach 13 Minuten mit einer Oberschenkelblessur ausgewechselt werden. Josip Drmic kam ins Spiel. Gladbach blieb bemüht, aber die Defensive war anfällig. Torwart Yann Sommer reagierte gegen Jewgeni Konoplijanka prächtig (19.).

Das Engagement der Borussia wurde mit der Führung belohnt. Bei einer Hereingabe von Granit Xhaka reagierte Stindl geistesgegenwärtig, lief im Gegensatz zur Sevilla-Defensive weiter durch und schob aus kurzer Distanz ein.

Mehr Kontrolle

Die Platzherren gewannen mehr und mehr die Kontrolle über das Spiel. Die Borussia versäumte es aber zunächst, das beruhigende zweite Tor zu machen. Wie gefährlich das war, verdeutlichte der Schuss von Konoplijanka knapp neben das Tor (63.).

Kurz darauf machte Johnson mit seinem Schlenzer ins lange Eck alles klar. In einer turbulenten Schlussphase ging es dann hin und her. Am Erfolg der Gastgeber bestand aber kein Zweifel mehr.

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