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"Unser Vater" – Spanien feiert historischen Messi


"Unser Vater" – Spanien feiert historischen Messi

Von t-online, BZU

15.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Unvergleichlich gut: Lionel Messi hat wieder einmal für Staunen gesorgt.Vergrößern des BildesUnvergleichlich gut: Lionel Messi hat wieder einmal für Staunen gesorgt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Lionel Messi. Dieser Name steht für einen unvergleichbaren Fußball, der für offene Münder bei den Zuschauern sorgt. Am Mittwoch musste Chelsea dran glauben. Sehr zur Freude der Spanier.

Thibaut Courtois zählt zur Weltspitze der Torhüter, wird in einem Atemzug mit Spielern wie de Gea, Buffon, Oblak, ter Stegen oder Neuer genannt. Doch am Mittwochabend sah er mehrmals wie ein Amateur aus. Der Grund dafür ist Lionel Messi. Zweimal tunnelte der Argentinier den Chelsea-Torwart und bereitete mit einem beeindruckenden Solo auch noch das zwischenzeitliche 2:0 durch Ousmane Dembélé vor. Courtois schaute dumm aus der Wäsche. "Ich habe einfach nicht erwartet, dass Messi von dort schießt. Deshalb habe ich meine Beine nicht geschlossen. Das geht auf meine Kappe", sagte der Belgier nach dem Spiel.

Auch Ferdinand kommt aus dem Staunen nicht heraus

Doch auch die Fans hatten beim 1:0 nicht damit gerechnet, dass Messi den Abschluss suchen würde. Als er aus einem schier unmöglichen Winkel abschloss und damit das Führungstor erzielte, waren auf den Rängen zahlreiche offene Münder zu sehen. Als er beim 2:0 erneut den Ball durch die Beine des gegnerischen Torhüters schoss, kam auch Rio Ferdinand nicht mehr aus dem Staunen heraus. Die englische Fußball-Legende arbeitet als Experte für das britische Fernsehen und war deshalb vor Ort.

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Auch die spanische Presse war voll des Lobes für "La Pulga", den Floh. Die "Mundo Deportivo" titelte am Donnerstag mit einem Bild Messis und der Überschrift "Unser Vater". Die "Sport" brauchte nur ein Wort: "Exstase". Die eher Real-Madrid-nahe Zeitung "Marca" griff auf das Wort "Eurotunnel" zurück, spielte damit auf die Tore des Argentiniers an. Nicht nur für Barcelona, sondern auch für Messi persönlich waren es besondere Treffer. Das 3:0 war nämlich zugleich das 100. Tor seiner Champions-League-Karriere. Nach Cristiano Ronaldo ist er damit erst der zweite Spieler, dem dies gelang. Interessant: Messi brauchte dafür nur 123 Partien, Ronaldo 137.

Die Fans der Katalanen feierten ihren "König" schon vor dem Spiel mit einer eigenen Choreografie. Während des Spiels stellte Messi dann klar, warum er tatsächlich der König von Barcelona ist.

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