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FC Bayern: Franck Ribéry hat offenbar zwei Anfragen


Geht der Bayern-Star?
Franck Ribéry hat offenbar zwei Anfragen

Von t-online, flo

03.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Franck Ribéry beim 6:0 gegen Borussia Dortmund am Wochenende. Leider zählte das Tor nicht, über das er sich hier freut.Vergrößern des BildesFranck Ribéry beim 6:0 gegen Borussia Dortmund am Wochenende. Leider zählte das Tor nicht, über das er sich hier freut. (Quelle: Michael Weber/imago-images-bilder)
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Bayern-Boss Rummenigge schwärmt von ihm, doch Gespräche über eine Vertragsverlängerung mit Franck Ribéry gab es noch nicht. Nun hat der Franzose offenbar andere Optionen.

Franck Ribéry hat noch immer keinen Vertrag beim FC Bayern für die kommende Saison. Nimmt er seine Zukunft nun selbst in die Hand? Der "Kicker" berichtet, dass es "mindestens zwei ernsthafte Anfragen" für den 34-jährigen Franzosen gibt. Dem Bericht zufolge sei Ribéry enttäuscht darüber, dass der Verein ihn immer noch im Unklaren lasse. Es sei nicht mehr sicher, dass er ein Angebot überhaupt noch annehmen würde.

Rummenigge schwärmt in den höchsten Tönen

Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge hatte noch vor dem Abflug zum Hinspiel im Champions-League-Viertelfinale beim FC Sevilla heute (20.45 Uhr, im Liveticker bei t-online.de) in den allerhöchsten Tönen von Ribéry und Arjen Robben geschwärmt, dessen Vertrag im Sommer ebenfalls ausläuft. Rummenigge: "Wir wissen, dass beide tolle Spieler sind, mit denen wir wahnsinnig viele Erfolge in den letzten zehn Jahren hatten. Sie genießen beide einen total hohen Stellenwert bei Bayern München." Und weiter: "Man muss sich auch manchmal Ruhe geben und in aller Seriosität die Dinge diskutieren, und das machen wir."

Vertragsgespräche solle es deshalb erst "Mitte April" geben. Laut "Kicker" sind sich nicht alle im Verein einig, dass Ribéry einen neuen Vertrag bekommen soll. Seine Bilanz in dieser Saison ist allerdings absolut in Ordnung. In 26 Saisonspielen erzielte er sechs Treffer und bereitete drei weitere vor.

Verliert Bayern den nächsten durch zu langes Zögern?

Wo könnten die Anfragen herkommen? Der "Kicker" lässt das offen. Zuletzt gab es Gerüchte um eine mögliche Rückkehr zu Olympique Marseille. Dort spielte er bereits von 2005 bis 2007, ehe er zum FC Bayern ging. Auch mit einem Wechsel in die amerikanische MLS oder nach China wird Ribéry immer wieder in Verbindung gebracht.

Nicht ausgeschlossen, dass der FC Bayern durch zu langes Zögern den nächsten wichtigen Mann verliert, nachdem der Rekordmeister sich bei Trainer Thomas Tuchel zu spät dazu durchringen konnte, Verhandlungen aufzunehmen. Da hatte Tuchel seine Zusage schon anderswo gegeben.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
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