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Nach Champions-League-Aus für FC Bayern: Oliver Kahn nimmt Spieler in Schutz


Nach Aus in der Königsklasse
Kahn nimmt Bayern-Spieler in Schutz

Von dpa, t-online, MEM

Aktualisiert am 13.04.2022Lesedauer: 2 Min.
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Champions League: Trainer Julian Nagelsmann ist mehr als enttäuscht über die Niederlage seines Vereins. (Quelle: Reuters)
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Der FC Bayern hat in der Champions League erneut nicht das Halbfinale erreicht. Dieses Mal war gegen den Tabellensiebten aus Spanien, Villarreal, früher Schluss. Doch Bayern-Boss Oliver Kahn stellt sich vor die Spieler.

Es sollte nicht sein: Der FC Bayern München wird auch in dieser Saison nicht im Halbfinale der Champions League vertreten sein. War letztes Jahr noch Schluss gegen die internationale Topmannschaft Paris St. Germain, gab es nun die Quittung gegen den FC Villarreal. Den Tabellensiebten aus Spanien (mehr dazu lesen Sie hier). Ein 0:1 im Hinspiel und ein 1:1 im Rückspiel reichten für ein Weiterkommen nicht aus.

Dennoch nahm Bayern-Chef Oliver Kahn seine Profis in Schutz. Er sagte bei Amazon Prime Video nach der Partie: "Mehr Einsatz und Wille als die Mannschaft gezeigt hat, geht kaum. Ich denke, man kann der Mannschaft alles andere als einen Vorwurf machen, sie hat alles reingehauen." Allerdings nicht bei der Niederlage in Spanien in der vergangenen Woche.

"Werden nicht in Tränen ausbrechen"

Kahn ergänzte: "Natürlich sind wir hier im Viertelfinale der Champions League ausgeschieden. Deswegen werden wir aber nicht in Tränen ausbrechen beim FC Bayern. Wir haben nächstes Jahr wieder die Möglichkeit und werden wieder angreifen."

Trainer Julian Nagelsmann will am Mittwoch mit der Mannschaft über das Aus sprechen. Man müsse die Eindrücke erstmal "sacken lassen", äußerte er. Offene Vertragsfragen etwa bei Weltfußballer Robert Lewandowski wollte er schon mal gar nicht als Ausrede gelten lassen. "Das wäre mir aus meiner persönlichen Sicht zu viel Alibi", sagte Nagelsmann. Er wolle keinem die Schuld für das Aus geben.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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