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DFB-Pokal | Elfmeterkrimi: Magdeburg im Achtelfinale


DFB-Pokal
Elfmeterkrimi: Magdeburg im Achtelfinale

Von dpa
Aktualisiert am 01.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Holstein Kiel - 1. FC MagdeburgVergrößern des BildesIm Zweitliga-Duell setzte sich der 1.FC Magdeburg im Elfmeterschießen gegen Holstein Kiel durch. (Quelle: Axel Heimken/dpa/dpa-bilder)
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Magdeburg erreicht dank eines Siegs in Kiel das Pokal-Achtelfinale. Durch zwei Eigentore bringen sich die Gäste in Bedrängnis. Das Spiel entscheidet sich erst im Elfmeterschießen.

Zweitligist 1. FC Magdeburg ist bei Liga-Konkurrent Holstein Kiel ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Der Tabellen-13. der zweiten Liga setzte sich nach einer unterhaltsamen Partie im Elfmeterschießen mit 4:3 (3:3, 2:2, 2:0).

Zwei Eigentore der Gäste und ein Treffer in der letzten Minute ermöglichten den Gastgebern die Extra-Spielzeit und das Elfmeterschießen.

In der ersten Partie beider Teams in diesem Wettbewerb trafen Herbert Bockhorn (3. Minute) und Connor Krempicki (11.) zunächst für die Gäste. Eigentore von Magdeburgs Daniel Heber (60.) und Cristiano Piccini (68.) brachten die Kieler zurück - und in die Verlängerung. Der eingewechselte Xavier Amaechi (93.) erzielte dann die erneute Führung der Gäste, ehe Benedikt Pichler (120.+2) erneut ausglich. Der ehemalige Kieler Ahmet Arsland verwandelte den entscheidenden Elfmeter.

Kiel nach der Pause verbessert

Der Beginn des Duells beinhaltete viele guten Torchancen für beide Teams. Dabei waren die Gäste konsequenter. Die defensive Dreierkette der Kieler war unsortiert und fehleranfällig. Die Mannschaft von Coach Christian Titz verpasste nach einem Pfostenschuss durch den starken Krempicki sogar den dritten Treffer (36.).

Die Kieler kamen verbessert aus der Pause. Beide Eigentore provozierte der eingewechselte Kieler Mittelfeldspieler Jonas Sterner. In der Verlängerung setzte sich das offensive Spiel beider Teams fort: Nach dem Führungstreffer verpassten sowohl die Kieler den Ausgleich durch Pichler und die Magdeburger nach einem Konter das 4:2. Dann war Pichler doch noch erfolgreich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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