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DFB-Pokalfinale 2013: Mario Gomez darf wohl nicht spielen


DFB-Pokal
Trübe Aussichten für Mario Gomez

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 01.06.2013Lesedauer: 2 Min.
Mario Gomez darf auch gegen seinen Herzensklub nicht von Anfang an ran.Vergrößern des BildesMario Gomez darf auch gegen seinen Herzensklub nicht von Anfang an ran. (Quelle: dpa-bilder)
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Wenn am Samstagabend um 20 Uhr im Berliner Olympiastadion der Anpfiff zum Finale des DFB-Pokals ertönt, wird er einmal mehr nur auf der Bank sitzen: Mario Gomez muss ausgerechnet in einem Endspiel gegen seinen Ex-Klub VfB Stuttgart darum bangen, überhaupt zum Einsatz zu kommen. Für den FC Bayern München mag es um Historisches gehen. Für den Stürmer geht es auch um seine Zukunft.

Eigentlich wäre dieses Finale wie geschaffen für den 27-Jährigen. Der Angreifer trifft auf seinen langjährigen Herzensklub, er sieht gute Freunde wie Christian Gentner wieder, und dann ist er mit vier Treffern neben Arjen Robben auch noch der erfolgreichste aktuelle Pokal-Torschütze beim FC Bayern. Das einzige Problem: Er ist schon lange nicht mehr die Nummer eins im Sturm.

Die wichtigen Spiele macht ein Anderer

Es ist still geworden um den Nationalspieler, der in der vergangenen Saison noch für unglaubliche 42 Pflichtspiel-Tore gefeiert worden war. Hinter Mario Mandzukic musste der 1,89 Meter große Stürmer in dieser Saison geduldig auf seine Einsatzminuten warten.

Die Hierarchie blieb immer gleich: Die wichtigen Spiele absolvierte der Kroate. Im Königsklassen-Finale gegen Borussia Dortmund kam Gomez gar nur für ein paar Sekunden zum Einsatz.

Immer wieder Gerüchte

Interviews hat Gomez schon lange nicht mehr gegeben. Stattdessen ranken sich um die Zukunft des bis 2016 an den Rekordmeister gebundenen Stürmers wilde Spekulationen. Spanische, englische und vor allem italienische Klubs sollen Interesse haben, zuletzt kursierten der SSC Neapel und AC Florenz in den Medien.

Doch "Stand jetzt will Mario seinen Vertrag beim FC Bayern erfüllen", sagte Berater Uli Ferber unlängst zu Sport1. "Begehrlichkeiten" gebe es immer, "aber wir haben mit keinem Verein Verhandlungen geführt". Trotz Mandzukic. Trotz der Gerüchte um Robert Lewandowski. Und trotz Claudio Pizarro, der ebenfalls an der Säbener Straße bleiben wird und mit dem sich Gomez die wenigen Einsatzminuten hinter Mandzukic zuletzt teilen musste.

Keine einfache Situation also für Gomez. Nicht nur am heutigen Final-Abend in Berlin.

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