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DFB-Pokal: Schalke mit Zitterpartie gegen Nöttingen


DFB-Pokal
Schalke zittert sich weiter

Von sid, dpa, t-online
05.08.2013Lesedauer: 1 Min.
Der Nöttinger Holger Fuchs (re.) und der Schalker Adam Szalai im DuellVergrößern des BildesDer Nöttinger Holger Fuchs (re.) und der Schalker Adam Szalai im Duell (Quelle: dpa-bilder)
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Es war ein hartes Stück Arbeit für den FC Schalke 04, aber am Ende zog der haushohe Favorit in die zweite Runde des DFB-Pokals ein: Schalke besiegte den Oberligisten FC Nöttingen mit 2:0 (1:0), die Tore im Karlsruher Wildparkstadion erzielten Klaas-Jan Huntelaar in der 30 Minute und Leon Goretzka in der Nachspielzeit. Allerdings war es für Schalke eine Zitterpartie gegen großartig aufspielende Amateure. Nöttingen traf unter anderem zwei Mal die Latte und hatte weitere hochkarätige Gelegenheiten.

Auch für den 1. FC Union Berlin wurde die Pokal-Partie zu einer zähen Angelegenheit. Der Zweitligist setzte sich bei Jahn Regensburg mit 2:1 (2:1) durch. Die Regensburger Führung durch Abdenour Amachaibou (19.) hatte Sören Brandby nur zwei Minuten später ausgeglichen.

Den Siegtreffer erzielte Benjamin Köhler (42.). Der Drittligist vergab in der 71. Minute die Riesenchance zum Ausgleich, als Mario Neunaber einen Foulelfmeter an den Pfosten setzte. Elfer-Verursacher Marc Pfertzel sah die Rote Karte. In der 86. Minute flog auch Neunaber vom Platz, er bekam Gelb-Rot.

Duisburg hofft nur kurz

Zweitliga-Zwangsabsteiger MSV Duisburg durfte gegen den SC Paderborn zunächst auf eine Überraschung hoffen, verlor aber 2:3 (1:2). Michael Gardawski sorgte für die MSV-Führung (32.), doch Daniel Brückner (37.) und Rick ten Voorde (38.) drehten die Partie innerhalb weniger Sekunden.

Jens Wemmer sorgte dann in der 80. Minute für die Entscheidung. Der Anschlusstreffer von Filip Orsula in der Nachspielzeit kam zu spät. Zuvor hatte Duisburgs Branimir Bajic einen Foulelfmeter verschossen (83.).

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