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Aubameyang schießt den BVB zum Pokalsieg


Pokalsieger! Aubameyang schießt Dortmund zum Titel

t-online, David-Emanuel Digili

Aktualisiert am 27.05.2017Lesedauer: 2 Min.
Matchwinner: Pierre-Emerick Aubameyang traf zum 2:1.Vergrößern des BildesMatchwinner: Pierre-Emerick Aubameyang traf zum 2:1. (Quelle: Michael Dalder/Reuters-bilder)
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Was für ein packendes Finale. Borussia Dortmund ist DFB-Pokalsieger 2017. Die Schwarz-Gelben gewannen im Endspiel in Berlin mit 2:1 gegen Eintracht Frankfurt und feiern damit ein versöhnliches Saisonende. Es war ein mitreißendes Spiel im Olympiastadion.

Ousmane Dembélé (8.) und Pierre-Emerick Aubameyang (69.) trafen für die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel, für die Hessen konnte Ante Rebic nur zwischenzeitlich ausgleichen (29.). Wermutstropfen für den BVB: Torjäger Marco Reus verletzte sich erneut, musste zur Halbzeit ausgewechselt werden.

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Tuchel: "Bin komplett leer"

Tuchel: "Ich bin leer, muss ich ehrlich sagen, ich bin komplett leer. Das war ein hartes Stück Arbeit, nicht unser bestes Spiel. Aber egal, wir haben es geschafft. Wir haben sehr gut angefangen, Tor gemacht, aufgehört Fußball zu spielen. Haben sogar Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Ich habe mich gestern nicht getraut, so weit zu denken, konnte daher gut schlafen. Und so ist es jetzt perfekt."

Eintracht-Trainer Niko Kovac war trotzdem stolz auf sein Team: "Glückwunsch an Borussia Dortmund. Der BVB war in der zweiten Halbzeit besser, hat das Spiel im Griff gehabt. Ich habe Hochachtung vor meiner Mannschaft, was sie nochmal abgerufen hat. Finals werden durch Kleinigkeiten entschieden, wir haben uns aber nach Kräften gewehrt."

Das Spiel nahm sofort Fahrt auf, der BVB drückte gleich auf die Führung - und wurde mit einem tollen Tor von Dembélé schnell belohnt. Piszczek hatte den Franzosen steil in den Eintracht-Strafraum geschickt, dort ließ Dembélé erst Jesus Vallejo aussteigen und schlenzte den Ball dann an Eintracht-Keeper Lukas Radecky vorbei links oben ins Eck. Doch nach der schnellen und verdienten Führung zog sich Dortmund plötzlich zurück - und Frankfurt kam zu Chancen. Erst hatten Haris Seferovic und Rebic eine Doppelchance, dann machte es der Kroate besser. Mijat Gacinovic bereitete alleine vor BVB-Torwart Roman Bürki vor, Rebic schob ein.

BVB nach der Pause wieder offensiv

Der BVB war geschockt, verlor den Schwung der Anfangsphase komplett. Und hatte auch noch furchtbares Pech, als sich Reus verletzte. Frankfurt übernahm zum Ende der ersten Halbzeit die Kontrolle. Nach der Pause handelte Tuchel, brachte Christian Pulisic für Reus und Gonzalo Castro für Marcel Schmelzer. Und der BVB legte wieder los wie in der ersten Hälfte, erspielte sich beste Torchancen. Dembélé ließ links am Eintracht-Strafraum zwei Gegenspieler aussteigen, lupfte dann auf Aubameyang, der per Fallrückzieher abzog - doch Marco Fabian kratzte den Ball noch von der Linie. Das wäre ein Traumtor gewesen (64.).

Dann die entscheidende Szene des Spiels: Pulisic setzte sich bis in den Eintracht-Sechzehner durch, Hradecky mähte den US-Amerikaner ungeschickt um - Schiedsrichter Aytekin entschied sofort: Elfmeter. Aubameyang trat an und verwandelte frech per Lupfer in die Tormitte. In der Schlussphase warf Frankfurt noch mal alles nach vorne, die Elf von Trainer Niko Kovac konnte sich aber keine Torchance mehr erarbeiten.

Das Endspiel finden Sie hier zum Nachlesen im Live-Ticker.

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