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DFB-Pokal – Ralph Hasenhüttl sauer: "Spiel kaputt gemacht"


"Das Spiel wurde kaputt gemacht"
Hasenhüttl sauer auf Schiedsrichter

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 27.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl (l.) sah seine Mannschaft benachteiligt.Vergrößern des BildesLeipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl (l.) sah seine Mannschaft benachteiligt. (Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder)
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Das Spiel zwischen Leipzig und Bayern zeigte: Deutscher Fußball kann spannend sein. Während die Gastgeber mit ihrer Leistung zufrieden sein konnten, waren sie über die von Schiedsrichter Felix Zwayer mehr als unglücklich.

Zwei Szenen sorgten für die Aufreger. Der vermeintliche Elfmeter für RB Leipzig in der 35. Minute, den Felix Zwayer nach Rücksprache mit dem Linienrichter zurücknahm sowie die Gelb-Rote Karte gegen Naby Keita zu Beginn der zweiten Halbzeit (54.). Ralph Hasenhüttl war auf die Situationen nicht gut zu sprechen. Nach dem Spiel kritisierte er die Leistung des Schiedsrichters scharf. "Unterm Strich waren 22 Akteure sehr gut auf dem Platz heute, einer konnte das Niveau nicht so ganz halten", sagte er am ARD-Mikrofon.

"... dann brauchen wir keinen Schiedsrichter mehr"

Besonders der verweigerte Elfmeter machte Hasenhüttl sauer. Dabei hatte der Schiedsrichter zuerst auf den Punkt gezeigt. "Er hat die Entscheidung aus drei Metern Entfernung mit voller Überzeugung getroffen und dann lässt er sich von jemanden überstimmen, der 40 Meter weit weg war. Dann muss ich mich schon fragen, warum ich als Schiedsrichter auf dem Platz stehe", polterte Hasenhüttl. Die Entfernung des Assistenten war für den 50-Jährigen ein Dorn im Auge: "Dann brauchen wir keinen Schiedsrichter mehr und haben nur noch Linienrichter."

Auch der Platzverweis gegen Naby Keita stimmte Hasenhüttl unzufrieden. "Ich habe mich über die zweite Gelbe Karte für Naby Keita sehr geärgert. Dass das passiert, was keiner sehen will, dass so ein Spiel kaputt gemacht wird", sagte er. Und weiter: "Da fehlt mir ein bisschen die Gleichbehandlung."

Am Samstag bekommt Leipzig eine neue Chance, den FC Bayern zu ärgern. Felix Zwayer wird dann wahrscheinlich nicht auf dem Platz stehen. Sehr zum Wohlwollen von Ralph Hasenhüttl.

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