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Pressestimmen zum Länderspiel Deutschland gegen England


Pressestimmen
"England versenkt Löws Truppe mit aggressiver Haltung"

Von sid
Aktualisiert am 27.03.2016Lesedauer: 3 Min.
Eric Dier erzielte in der Nachspielzeit den Siegtreffer für England.Vergrößern des BildesEric Dier erzielte in der Nachspielzeit den Siegtreffer für England. (Quelle: BPI/imago-images-bilder)
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Nach dem 3:2-Sieg der Engländer gegen Weltmeister Deutschland traten nicht nur die Fans der Three Lions mit breiter Brust die Heimreise an. Auch die englische Presse feiert ihr Team und hat in Berlin offenbar neues Selbstvertrauen getankt.

In Italien attestiert man der DFB-Elf noch viel Arbeit im Hinblick auf die EM 2016 im Sommer in Frankreich. Ob Bundestrainer Joachim Löw schon bis zum nächsten Testspiel am Dienstag erste Lehren aus der Pleite gegen England ziehen wird, wird sich zeigen. Dann trifft Deutschland in München auf die Squadra Azzurra (ab 20.30 Uhr im t-online.de Live-Ticker). Lesen Sie hier die Pressestimmen zur Partie Deutschland gegen England.

ENGLAND

THE SUN: "Roys Löwen brüllen zurück und verblüffen Deutschland mit einem legendären Sieg in Berlin. Dieser dramatische Erfolg beim Weltmeister - mit einem 19-jährige Dele Alli im Mittelpunkt - eröffnet alle Möglichkeiten für die EM 2016. Es ist schwierig, sich wieder abzukühlen, aber junge Spieler haben keine Angst, sie kennen keine Grenzen. Alles ist möglich, vor allem, wenn man eine solche Saison spielt wie Kane oder Vardy."

DAILY MAIL: "Das Wunder von Berlin: Kane, Vardy und Dier bringen ein starkes England nach einem Zwei-Tore-Rückstand gegen Weltmeister Deutschland zurück. Dieses Deutschland ist nicht mal in der Nähe des Team, das den WM-Titel gewonnen hat. Wenn sie EM-Favorit sind, dann sind es eine ganze Reihe Mannschaften - inklusive - ja, wir trauen uns - England."

THE TIMES: "Es war nur ein Freundschaftsspiel und England muss zeigen, dass sie eine starke Turniermentalität entwickeln können, aber es war dennoch sehr ermutigend für Roy Hodgson. Dele Alli war außergewöhnlich. Doch es war mehr als Alli und drei herausragende Tore. Es war das Vertrauen und die Furchtlosigkeit, die beeindruckt haben."

THE GUARDIAN: "Die Geschichte dieser Aufholjagd war so unglaublich, so außergewöhnlich und in der letzten halben Stunde so aufregend, dass sie automatisch einen Platz in der Liste der großen englischen Momenten bekommen muss. Zwei Tore Rückstand, gegen den Weltmeister in Berlin - Englands Antwort sprach Bände über den Mannschaftsgeist, den Hodgson immer gefördert hat. An diesen Sieg wird man sich mit der gleichen Sorte von Glückseligkeit erinnern, wie an das 5:1 von München. Wenn England zu solchen Leistungen in der Lage ist, ist es schwer, nicht eine plötzliche Welle des Optimismus für die Chancen bei der EM zu spüren."

THE TELEGRAPH: "Eric Dier vollendet ein atemberaubendes Comeback gegen den Weltmeister. Eine glorreiche Nacht für das Team von Roy Hodgson und unzweifelhaft die größte Stunde des englischen Teammanagers in den letzten vier Jahren. Es ist lange her, dass wir ein englischen Team gesehen haben, dass gegen einen solch starken Gegner den Sieg so gewollt hat."

DAILY MIRROR: "England hat seinen Stolz zurück - die jungen Löwen beginnen zu brüllen. Das beste waren Englands Enthusiasmus und der Geist, niemals aufzugeben. Die neue Generation weiß nicht, wann sie geschlagen ist. Selten hat es sich so gut angefühlt, England anzuschauen. Roy Hodgson sah eines der größten englischen Comebacks auf dem Platz des größten fußballerischen Gegners."

ITALIEN

Gazzetta dello Sport: "Ein wiederauferstandener Gomez genügt Löw nicht, um sich gegen die Engländer zu behaupten. Pfiffe für die Weltmeister, die noch viel in der Abwehr zu konsolidieren haben. Der Charakter der Deutschen ist in diesem Match viel zu freundschaftlich. Vielleicht wird die Haltung am Dienstag gegen Italien anders sein."

Corriere dello Sport: "Deutscher Flop in Berlin: Kroos und Gomez genügen nicht. England versenkt Löws Truppe mit einer aggressiven Haltung in der zweiten Halbzeit. Löw hat noch zu arbeiten, um seine Mannschaft in Hinblick auf die Europameisterschaft zu konsolidieren."

Tuttosport: "Deutschland geht mit Beulen aus der Partie hervor. Nach einer fahlen ersten Halbzeit, werden Vardy und Kane zum Albtraum der Deutschen. Ein fast vergessener Mario Gomez findet vier Jahre nach seinem letzten Tor wieder einen Neubeginn in der Nationalelf."

Corriere della Sera: "Die Weltmeister glänzen gegen England in Berlin nicht. Deutschland geht angeschlagen aus diesem Match hervor und muss auch Pfiffe hinnehmen. Rüdiger und Tah sind nicht auf dem Niveau der abwesenden Boateng und Höwedes. Löw muss noch an der Mannschaft arbeiten."

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