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EM 2016: Bei Dimitri Payet flossen nach Frankreich-Sieg die Tränen


Zaubertor gegen Rumänien
Frankreichs Held Payet kann Tränen nicht zurückhalten

Von sid, t-online
Aktualisiert am 11.06.2016Lesedauer: 1 Min.
Dimitri Payet kann bei seiner Auswechslung die Tränen nicht zurückhalten. Coach Didier Deschamps beglückwünscht den Matchwinner.Vergrößern des BildesDimitri Payet kann bei seiner Auswechslung die Tränen nicht zurückhalten. Coach Didier Deschamps beglückwünscht den Matchwinner. (Quelle: dpa-bilder)
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Er war der Spieler des Spiels - und konnte nach seiner überragenden Leistung inklusive spätem Siegtor für ) seine Emotionen kaum im Zaum halten: Dimitri Payet stiegen bei seiner Auswechslung in der ersten Minute der Nachspielzeit die Tränen in die Augen.

"Große Emotionen sind herausgekommen. Der ganze Druck ist in diesem Moment abgefallen", sagte der Offensivspieler von West Ham United, der mit seinem Traumtor aus 18 Metern in den linken Winkel (89. Minute) den erhofften Erfolg des EM-Gastgebers sicherstellte.

"Belohnung für harte Arbeit"

"Dieses Tor erzielt zu haben, war die Belohnung für die harte Arbeit und große Entbehrungen", sagte Payet, der bereits den Führungstreffer für die Equipe tricolore durch Olivier Giroud (57. Minute) vorbereitet hatte. Bogdan Stancu (65.) hatte zwischenzeitlich für die tapferen Rumänen per Foulelfmeter ausgeglichen.

Payet setzte im EM-Auftaktspiel aber nicht nur wegen seiner Torbeteiligungen die Glanzlichter. Mit seinen Pässen, Dribblings und Kabinettstückchen bestach der 29-Jährige und schwang sich zum besten Spieler auf dem Platz auf. Payet wurde dementsprechend auch von der UEFA zum "Mann des Spiels" gekürt.

"Zeit gebraucht, um ins Spiel zu kommen"

"Wir haben einige Zeit gebraucht, um ins Spiel zu kommen", bilanzierte Payet. "Umso glücklicher sind wir, dass wir gewonnen haben."

Wichtig sei gewesen, die Punkte zum Auftakt eingefahren zu haben: "Das gibt uns Gelegenheit, uns in aller Ruhe auf das nächste Spiel vorzubereiten", sagte Payet. Nächster Gegner der Equipe tricolore ist Albanien (15.6.).

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