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FC Schalke sichert sich gnadenlos den Gruppensieg in der Europa League


Vierter Sieg im vierten Spiel
Gnadenlose Schalker sichern Gruppensieg

Von t-online, sid
Aktualisiert am 04.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Schalker beim Torjubel nach dem Treffer zum 2:0 den FC Krasnodar.Vergrößern des BildesSchalker beim Torjubel nach dem Treffer zum 2:0 den FC Krasnodar. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Mit gnadenloser Effizienz hat der FC Schalke 04 in der Europa League das vorzeitige Weiterkommen perfekt gemacht. Die Knappen schlugen den FC Krasnodar mit 2:0 (2:0) und sicherten sich damit den vierten Sieg im vierten Spiel.

Die Treffer für Schalke erzielten Junior Caicara (24. Minute) und Nabil Bentaleb (28.).

Die Gelsenkirchener zeigten gegen den Gegner aus Russland vor allem in der Chancenverwertung internationale Klasse. Dazu stand die Defensive zumeist sicher.

Gruppensieg ist nicht mehr zu nehmen

Schalke ist mit zwölf Punkten bei zwei verbleibenden Spielen nicht mehr von Platz eins zu verdrängen. Krasnodar ist mit sechs Zählern Zweiter, kann aber wegen der Niederlagen im direkten Vergleich nicht mehr vorbeizeihen. Es folgen RB Salzburg (3) und Nizza (3) auf den Rängen drei und vier.

Doppelschlag wie aus dem Nichts

In einer ereignisarmen Anfangsphase vor 42.210 Zuschauern tat sich Schalke zunächst schwer und hatte kaum gelungene Offensivaktionen. Die defensiv kompakten Gäste wagten sich daraufhin zunehmend nach vorne. Der erste Warnschuss von Joaozinho (17.) ging noch deutlich am Tor vorbei, wenig später scheiterte Ricardo Laborde (23.) aus kürzester Distanz an Fährmann.

Wie aus dem Nichts schlugen die Gastgeber dann doppelt zu. Erst erzielte Caicara nach Flanke von Dennis Aogo per Abstauber sein erstes Pflichtspieltor für S04, dann drückte Bentaleb einen Schuss von Jewgeni Konopljanka über die Linie. In der Folge verdiente sich Schalke die Führung nachträglich ohne dabei jedoch wirklich zu glänzen.

Schalke vor allem defensiv stabil

Nach dem Seitenwechsel bemühten sich die Knappen um mehr Spielkontrolle, wirkten defensiv stabiler und intensivierten auch ihre Bemühungen in der Offensive. Insgesamt versandeten allerdings viele Angriffe der Gastgeber wegen Missverständnissen oder ungenauer Zuspiele.

Weil die Russen auf der Gegenseite allerdings ebenfalls meist ideenlos im Spiel nach vorne wirkten, reichte der Schalker Auftritt, um den komfortablen Vorsprung zu verteidigen.

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