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Europa League: Borussia Mönchengladbach schafft Wunder von Florenz


Gladbach schafft das Wunder von Florenz

Von t-online, sid
Aktualisiert am 24.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Gladbachs Torschütze Lars Stindl (li.) und Patrick Herrmann jubeln in Florenz.Vergrößern des BildesGladbachs Torschütze Lars Stindl (li.) und Patrick Herrmann jubeln in Florenz. (Quelle: dpa-bilder)
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Aus 0:2 mach 4:2! Borussia Mönchengladbach hat in einem irren Spiel das Aus in der Europa League noch abgewendet. Die Fohlen gewannen mit 4:2 (1:2) beim AC Florenz und ziehen ins Achtelfinale ein.

Das Hinspiel hatte Florenz mit 1:0 (1:0) im Borussia Park gewonnen und sah lange Zeit wie der sichere Sieger aus. Nach 29 Minuten führten die Italiener mit 2:0. Doch Kapitän Lars Stindl mit einem Dreierpack (44. Minute, Foulelfmeter/47./55.) und Andreas Christensen (60.) machten das Fußball-Wunder perfekt.

Schlimmer Schnitzer von Vestergaard

Eine Woche nach der unglücklichen Niederlage im eigenen Stadion war die Hecking-Truppe von Anfang an hochmotiviert, arbeitete sich vor allem vor der Pause Chancen fast im Fünf-Minuten-Takt heraus, leistete sich aber auch dicke Abwehrschnitzer.

Nur der Pfosten verhinderte das 1:0 nach Kopfball von Jannik Vestergaard (8.), der beim 0:2 der Pechvogel war: Beim Abwehrversuch säbelte der Däne über den Ball und fiel dann ohne Kontakt mit einem Gegenspieler um - Valero nahm das Geschenk dankend an.

"Das zweite Tor ist sehr unglücklich und hat die Aufgabe für die Mannschaft umso schwieriger gemacht. Es war ein individueller Fehler, das tut weh. Zum Glück bin ich ein Teil einer sehr guten Mannschaft, die so etwas ausbügelt und aus einer schwierigen Ausgangssituation zurückkommt", sagte Vestergaard.

Stindl dreht die Partie im Alleingang

Erst Stindls verwandelter Foulelfmeter ließ die Borussia nochmals hoffen. Der Kapitän legte prompt nach Wiederanpfiff nach. Wenig später ließ er die rund 4000 mitgereisten Borussia-Fans wieder frenetisch jubeln. Stindl traf nach einer geschickten Freistoßvariante aus knapp 16 Metern, Hecking hatte den Spielzug an der Seitenlinie noch lautstark angesagt.

Nachdem Christensen per Kopf den dritten Treffer innerhalb einer Viertelstunde erzielt hatte, zogen sich die Gäste zurück und verteidigten geschickt. Glück hatte Gladbach, dass Josip Ilicic (68.) per Freistoß nur die Latte traf.

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