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Imke Wübbenhorst rastet bei Interview aus – und entschuldigt sich


"Widerlich"
Deutsche Trainerin rastet im TV aus – und entschuldigt sich

Von dpa, t-online, dd

21.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Aufgebracht: Trainerin Imke Wübbenhorst.Vergrößern des BildesAufgebracht: Trainerin Imke Wübbenhorst. (Quelle: IMAGO/Marcio Machado/imago-images-bilder)
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Das Pokalfinale der Frauen in der Schweiz verliert Imke Wübbenhorst mit den Young Boys Bern. Danach äußert sie sich in einem Interview – und verliert die Selbstbeherrschung.

Das musste wohl raus: Imke Wübbenhorst hat nach dem verlorenen Pokalfinale der Frauen in der Schweiz live im TV die Beherrschung verloren und einen denkwürdigen Auftritt hingelegt. Die deutsche Trainerin war außer sich und ließ ihre Wut direkt raus. Denn Wübbenhorst war nach dem Pokalfinale genervt von der Niederlage ihres Teams Young Boys Bern. Noch mehr wurmte Wübbenhorst in Zürich aber, gegen wen ihr Team am Samstag verloren hatte – und vor allem wie.

Man verliere immer ungerne, "doch noch ungerner verliert man in einem Final gegen so eine widerlich spielende Truppe, die einfach zusammengekauft ist und sich dann einfach mit individueller Qualität da durchsetzt", sagte Wübbenhorst über das knappe 2:3 gegen Servette FC Chênois.

"Ich bin eine schlechte Verliererin"

Die frühere Profifußballerin aus Deutschland gestand offen ein: "Ich bin eine schlechte Verliererin, kann ich auch sagen." Zu schaffen machte Wübbenhorst auch die Schiedsrichterleistung. Sie kritisierte sowohl einzelne Szenen als auch das Gesamtbild. "Die mit Abstand unfairste Mannschaft in der Liga kriegt in diesem Spiel keine Karte", stellte die Trainerin ernüchtert fest.

Ihr Wut-Interview in der Liveübertragung kurz nach Abpfiff relativierte sie später aber und leistete Abbitte "Ich entschuldige mich für die Emotionen nach dem Spiel. Ich war mega enttäuscht und habe die falschen Worte gewählt. Ich gratuliere Servette zum Titel", sagte Wübbenhorst.

Die 35-Jährige ist seit 2022 Trainerin in Bern, das Pokalfinale war der bisher größte Erfolg der Trainerin mit der Mannschaft.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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