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Frauenfußball-Bundesliga ab sofort bei Eurosport im Free-TV


"Stärkste Liga in Europa"
Frauenfußball: Bundesliga ab sofort im Free-TV

Von dpa
12.08.2019Lesedauer: 1 Min.
Die Spielerinnen von Turbine Potsdam jubeln im Test gegen Sparta Prag: Zum Bundesliga-Start sind sie im Free-TV zu sehen.Vergrößern des BildesDie Spielerinnen von Turbine Potsdam jubeln im Test gegen Sparta Prag: Zum Bundesliga-Start sind sie im Free-TV zu sehen. (Quelle: Camera 4/imago-images-bilder)
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Die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen hat in diesem Sommer für neue Rekordzahlen gesorgt. Von dem Hype soll nun auch die deutsche Bundesliga profitieren – dank mehr frei empfangbaren Übertragungen.

Das Freitagabend-Spiel der Frauenfußball-Bundesliga wird künftig bei Eurosport im Free-TV gesendet. Zudem verhandelt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit der ARD, damit es die Zusammenfassung eines Spiels in der Sportschau am Samstagabend gibt. "Wir wollen die Wahrnehmung der Liga stärken und können da neue Schritte gehen", sagte DFB-Direktorin Heike Ullrich bei einer Pressekonferenz am Montag in Frankfurt am Main.

Andere Ligen holen mit viel Geld auf

Das erste Freitagspiel ist in dieser Woche die Eröffnungspartie zur neuen Saison zwischen den Ex-Meistern 1. FFC Frankfurt und Turbine Potsdam (18.30 Uhr). Der Sender Magenta Sport hat die Rechte für alle Spiele. Freitags wird normalerweise um 19.15 Uhr gespielt, samstags um 13 Uhr und sonntags um 14 Uhr. Der Vertrag mit Eurosport läuft über drei Jahre.


"Wir haben sicherlich die stärkste Liga in Europa, auch wenn überall viel Geld ins Spiel gebracht wird", sagte Frankfurts Manager Siegfried Dietrich, der Vorsitzender des neuen DFB-Ausschuss für die Frauen-Bundesliga werden soll, mit Blick auf Investitionen in England, Frankreich, Spanien und Italien. Gleichzeitig räumte Dietrich auch mit Blick auf das Viertelfinal-Aus der Nationalmannschaft bei der WM in Frankreich ein: "Wir sind momentan vielleicht in einer Senke drin, aus der wir ganz sicherlich mit dem Engagement, das wir zeigen, herauskommen."

Verwendete Quellen
  • dpa
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