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Miroslav Klose: Diebe brechen in die Wohnung der DFB-Legende ein


Rund 100.000 Euro erbeutet
DFB-Rekordtorschütze Klose bestohlen

Von t-online, flv

Aktualisiert am 05.01.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1037520897Vergrößern des BildesMiroslav Klose: Der Weltmeister von 2014 wurde Opfer eines Diebstahls. (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)
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Unschöne Überraschung für Miroslav Klose kurz vor Weihnachten. In seine Wohnung in München brachen Diebe ein und machten große Beute.

Deutschlands Rekord-Torjäger Miroslav Klose ist Opfer eines Einbruchs geworden. Das bestätigte der Berater des ehemaligen Nationalspielers am Freitag. Zuerst hatte die "Bild" darüber berichtet.

Diebe sind in die Wohnung des ehemaligen Torjägers in München eingebrochen. Die Tat soll sich zwei Tage vor Heiligabend, am 22. Dezember, ereignet haben.

Wie das Boulevardblatt berichtet, soll sich der Einbruch zwischen 18 und 23 Uhr zugetragen haben. Ob es sich um einen oder mehrere Täter gehandelt hat, ist laut Kriminalpolizei noch unklar. Fest stehen würde dagegen, dass sich die Diebe über den Balkon im 2. Stock Zugang zur Wohnung verschafft haben. Dort soll eine Scheibe eingeschlagen worden sein.

Sie erbeuteten dem Bericht nach Bargeld, Schmuck und andere Wertgegenstände im Wert von rund 100.000 Euro. Auch Handtaschen sollen zum Diebesgut zählen.

Polizei: "Spricht dafür, dass Experten am Werk waren"

Klose (71 Tore für die DFB-Elf) und seine Familie waren während des Einbruchs nicht zu Hause. Der WM-Rekord-Torschütze (16 Tore) feierte mit seiner Frau Sylwia und den Söhnen Noah und Luan Silvester in China, er weilt aus geschäftlichen Gründen noch immer dort, heißt es.

Eine Münchner Anwohnerin wird von der "Bild" mit den Worten zitiert: "Wir können uns das gar nicht vorstellen. Als der Einbruch passierte, war die Nachbarin, die unter der Familie Klose lebt, zu Hause. Sie hat aber nichts gehört."

Und weiter: "Die Familie Klose lebt hier seit rund einem Jahr als Zwischenstation. Die bauen sich ja eine neue Villa in Grünwald."

Ein Polizist sagte dem Blatt: "Das spricht dafür, dass hier Experten am Werk waren. Normalerweise werden solche Objekte über Tage und Wochen ausspioniert. So kundschaften sie die Gewohnheiten der Bewohner aus: Wie viele Personen leben in der Wohnung, wann sind sie zu Hause, gibt es Angestellte?"

Verwendete Quellen
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