Karriereende der deutschen Stars
Michael Ballack auf der Bank: Ein Bild, an das man sich bis vor Kurzem gewöhnen musste. In den letzten Spielen allerdings hat sich der Capitano in die Startformation zurückgekämpft.
Weltmann Franz Beckenbauer im Trikot von Cosmos New York. Noch heute schwärmt der Kaiser von seiner Zeit in der US-amerikanischen Metropole.
Ein etwas fülliger Stefan Effenberg im Dress von Al-Arabi Doha. Der "Tiger" ließ seine Karriere ganz gemütlich bei finanzkräftigen Öl-Scheichs ausklingen.
Oliver Kahn beendete seine Karriere recht unspektakulär - bei seinem langjährigen Arbeitgeber Bayern München. Hier wird er geherzt von Uli Hoeneß.
Jürgen Klinsmann und die Premiere League - das passte, bis ganz zum Schluss im Jahr 1998. Sein "Diver" nach Toren für seinen Klub Tottenham Hotspur ist legendär auf der Insel.
Das Ende von Lothar Matthäus hätte viel schlimmer nicht sein können: Bei der EM 2000 in Holland und Belgien schied der damals 39-Jährige mit der Nationalmannschaft bereits in der Vorrunde aus.
Der Bomber am Abend seiner Karriere: Im Süden der Vereinigten Staaten, in Fort Lauderdale, füttert er Ende der 70er Jahre einen Delfin. Gerd Müller kickte drei Jahre in den USA.
Am Ende einer glanzvollen Karriere zog es Karl-Heinz Rummenigge in die Schweiz. Bei Servette Genf spielte er von 1987-89 - und das äußerst erfolgreich. In 50 Begegnungen erzielte er 34 Tore für Servette.
Einen tollen Abschied feierte Mehmet Scholl. Der feine Techniker trat 2007 für die Bayern im Testspiel gegen den FC Barcelona zum letzten gegen den Ball. Zuvor hatten ihn immer wieder Verletzungen zurückgeworfen.