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Die Weltmeister von 1990: Mehr Fluch als Segen


Fußball
Das WM-Pech an den Füßen

Von t-online
05.10.2011Lesedauer: 1 Min.
Gefeierte Helden: Die deutsche Nationalmannschaft nach dem WM-Finale 1990.Vergrößern des BildesGefeierte Helden: Die deutsche Nationalmannschaft nach dem WM-Finale 1990. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Weltmeister von 1990 - sie waren mal Stars. Ob Lothar Matthäus, Thomas "Icke" Häßler oder Andreas Brehme - Teamchef Franz Beckenbauer hatte ein mit Ausnahmefußballern gespicktes Team um sich versammelt. Doch was nach der aktiven Karriere geschah, taugt bei den wenigsten von ihnen für ein Fußballmärchen. Als Manager oder Trainer sind die Spieler von damals nahezu allesamt gescheitert. (Foto-Show: Was aus den Helden von 1990 wurde)

Beispielhaft ist und bleibt Lothar Matthäus, der Kapitän der WM-Helden. Nach seiner Zeit als Profi reiht sich eine exotische Trainerstation an die nächste. Sein Traum, in der Bundesliga zu arbeiten, wird wohl noch eine ganze Weile ein solcher bleiben.

Keine Lust auf "Loddar"

Zu riskant ist sein Klatschspalten-Image, ganz zu schweigen von der Angst vor Fan-Protesten. Die Liga-Bosse sind vorsichtig, wenn es um die Personalie "Loddar" geht. Und so erteilt ein Bundesliga-Klub nach dem nächsten dem Rekordnationalspieler eine Abfuhr.

Das Pech an den Füßen

Doch Matthäus ist nicht der Einzige, bei dem es abseits des Platzes nicht rund läuft. Seinen Kollegen von damals scheint durch die Bank hinweg das Pech an den Füßen zu kleben. In unserer Foto-Show erfahren Sie, was aus Brehme, Häßler und Co. geworden ist, und wer es geschafft hat, dem "Fluch von San Siro" zu entkommen.

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