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Randale bei U21-Match gegen England: FIFA-Vizepräsident Jim Boyce eine harte Bestrafung Serbiens


Fußball
FIFA-Vizepräsident fordert Ausschluss Serbiens

Von t-online, dpa
20.10.2012Lesedauer: 1 Min.
U21-EM: Rassistische Beleidigungen, Rangeleien und Steinwürfe begleiteten die Partie zwischen Serbien und England.Vergrößern des BildesU21-EM: Rassistische Beleidigungen, Rangeleien und Steinwürfe begleiteten die Partie zwischen Serbien und England. (Quelle: imago-images-bilder)
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Nach den Ausschreitungen beim U-21-Match zwischen Serbien und England fordert FIFA-Vizepräsident Jim Boyce eine harte Bestrafung der Gastgeber. Während der Partie in Belgrad, bei der sich England für die EM 2013 in Israel qualifizierten, hatten Fans auf den Rängen randaliert.

Der dunkelhäutige Spieler Danny Rose soll zudem durch Affenlaute massiv rassistisch beleidigt und mit Steinen beworfen worden sein. "Jetzt müssen ernsthafte Schritte unternommen werden, vor allem gegen den serbischen Verband", sagte Boyce dem BBC-Radio. "Ein Stadionverbot muss her. Vielleicht kann man sogar so weit gehen, Serbien von einem künftigen Turnier auszuschließen."

Serbien weist Rassismus-Vorwurf zurück

Die europäische Fußball-Union UEFA hat Ermittlungen aufgenommen. Der serbische Verband FSS entschuldigte sich bereits für die Randale, wies den Rassismus-Vorwurf aber zurück. "Es ist nicht das erste Mal, dass Serbien große Probleme macht", sagte FIFA-Funktionär Boyce.

"Wir sind an einem Punkt angelangt, wo Geldstrafen gegen Personen oder Verbände nicht mehr ausreichen. Die Idioten, die Probleme bereiten, scheinen sich nicht darum zu scheren, wer letztlich bezahlen muss."

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