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Die größten Zoffs unter Trainern


Die größten Zoffs unter Trainern

Schon jetzt die Mutter aller Trainerauseinandersetzungen in dieser Saison: Das verbale Gefecht zwischen Club-Coach Gertjan Verbeek (li.) und Christian Streich. Der Niederländer war derart wütend über sein Freiburger Pendant, dass er nach Spielschluss glatt die obligatorische Pressekonferenz schwänzte. Seine Begründung: "Das ist für mich kein Kollege. Neben ihm will ich nicht sitzen."
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Quelle: Zink/imago-images-bilder

Schon jetzt die Trainerauseinandersetzungen der Saison: Das verbale Gefecht zwischen Club-Coach Gertjan Verbeek (li.) und Christian Streich. Der Niederländer war derart wütend über sein Freiburger Pendant, dass er nach Spielschluss glatt die obligatorische Pressekonferenz schwänzte. Seine Begründung: "Das ist für mich kein Kollege. Neben ihm will ich nicht sitzen."

Verbeek ging sogar noch einen Schritt weiter: "Wenn man sieht, wie er mich beleidigt hat, das ist brutal, unverschämt und respektlos."
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Quelle: R. Wittek/imago-images-bilder

Verbeek ging sogar noch einen Schritt weiter: "Wenn man sieht, wie er mich beleidigt hat, das ist brutal, unverschämt und respektlos."

Das Bild täuscht: Jupp Heynckes (li.) und Christoph Daum verband eine innige Feindschaft. Während Heynckes sich stets zurückhielt, bezeichnete Daum seinen Kollegen schon einmal gerne als "Schlaftablette". Für den Trainer des FC Köln war sogar eine Wetterkarte interessanter als ein Gespräch mit dem Übungsleiter des FC Bayern.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Das Bild täuscht: Jupp Heynckes (li.) und Christoph Daum verband eine innige Feindschaft. Während Heynckes sich stets zurückhielt, bezeichnete Daum seinen Kollegen schon einmal gerne als "Schlaftablette". Für den Trainer des FC Köln war sogar eine Wetterkarte interessanter als ein Gespräch mit dem Übungsleiter des FC Bayern.

Auch Torsten Lieberknecht (Zweiter v.li.) und Markus Gisdol werden sicherlich keine Freunde mehr. Nachdem Lieberknecht dem unglücklich agierenden Schiedsrichter nach dem Spiel in Braunschweig eine grandiose Leistung attestiert hatte, geriet der Hoffenheimer Cheftrainer richtig in Rage: "Der gegnerische Trainer hat uns 90 Minuten attackiert, ständig, bei jeder Situation hat er rübergeblökt und macht jetzt noch einen auf 'netter Gastgeber'. Da sind Punkte erreicht, jetzt ist Schluss."
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Quelle: Hübner/imago-images-bilder

Auch Torsten Lieberknecht (Zweiter v.li.) und Markus Gisdol werden sicherlich keine Freunde mehr. Nachdem Lieberknecht dem unglücklich agierenden Schiedsrichter nach dem Spiel in Braunschweig eine grandiose Leistung attestiert hatte, geriet der Hoffenheimer Cheftrainer richtig in Rage: "Der gegnerische Trainer hat uns 90 Minuten attackiert, ständig, bei jeder Situation hat er rübergeblökt und macht jetzt noch einen auf 'netter Gastgeber'. Da sind Punkte erreicht, jetzt ist Schluss."

Zwei Dauerfeinde in der Premier League sind Jose Mourinho (li.) und Arsene Wenger. Vor kurzem bezeichnete der Portugiese den Elsässer noch als "Spezialist im Versagen", was den Trainer von Arsenal dazu brachte sich über den Chelsea-Trainer zu "schämen".
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Quelle: BPI/imago-images-bilder

Zwei Dauerfeinde in der Premier League sind Jose Mourinho (li.) und Arsene Wenger. Vor kurzem bezeichnete der Portugiese den Elsässer noch als "Spezialist im Versagen", was den Trainer von Arsenal dazu brachte sich über den Chelsea-Trainer zu "schämen".

Einen handfesten Eklat gab es beim Champions-League-Spiel zwischen Schalke und Montpellier. Der Trainer der Franzosen, Rene Girard, zeigte Huub Stevens vor laufenden TV-Kameras den Stinkefinger. Der revanchierte sich sportlich: Schalke wurde Erster der Gruppe B, Montpellier mit Abstand Letzter.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Einen handfesten Eklat gab es beim Champions-League-Spiel zwischen Schalke und Montpellier. Der Trainer der Franzosen, Rene Girard, zeigte Huub Stevens vor laufenden TV-Kameras den Stinkefinger. Der revanchierte sich sportlich: Schalke wurde Erster der Gruppe B, Montpellier mit Abstand Letzter.

Ewig im Streit verbrachten Otto Rehhagel und Udo Lattek ihre Zeit in der Bundesliga. Auf die Frage, wie sein Verhältnis zum einstigen Werder-Trainer sei, antwortete Lattek einst: "Wir haben keins." Rehhagel konterte: "Der Lattek hat sich nicht gut benommen."
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Quelle: Rust/Frinke/imago-images-bilder

Ewig im Streit verbrachten Otto Rehhagel und Udo Lattek ihre Zeit in der Bundesliga. Auf die Frage, wie sein Verhältnis zum einstigen Werder-Trainer sei, antwortete Lattek einst: "Wir haben keins." Rehhagel konterte: "Der Lattek hat sich nicht gut benommen."

Zwei die sich necken und schätzen: Thomas Tuchel und Christian Streich. Mit den Jugendteams des SC Freiburg und Mainz 05 begegneten sie sich schon als Trainer in der A-Junioren-Bundesliga. Seitdem vebindet die beiden eine Hassliebe. Auf der einen Seite haben beide vor einander Hochachtung, auf der anderen Seite rasseln beide in schöner Regelmäßigkeit aneinander. Höhepunkt war ein Spiel 2012, als Tuchel seinem Kollegen wütend an den Kopf warf: "Irgendwann geb’ ich dir nicht mehr die Hand."
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Quelle: Thomas Frey/imago-images-bilder

Zwei die sich necken und schätzen: Thomas Tuchel und Christian Streich. Mit den Jugendteams des SC Freiburg und Mainz 05 begegneten sie sich schon als Trainer in der A-Junioren-Bundesliga. Seitdem vebindet die beiden eine Hassliebe. Auf der einen Seite haben beide vor einander Hochachtung, auf der anderen Seite rasseln sie in schöner Regelmäßigkeit aneinander. Höhepunkt war ein Spiel 2012, als Tuchel seinem Kollegen wütend an den Kopf warf: "Irgendwann geb’ ich dir nicht mehr die Hand." Fortsetzung folgt wohl demnächst.

Auch in der 2. Bundesliga kann es ganz schön knallen. So geschehen zwischen "Pele" Wollitz (li.) und Thomas Oral. Nach einem intensiven Spiel zwischen Wollitz' Osnabrückern und Orals FSV Frankfurt, schrie der extrovertierte Wollitz in Richtung seines Kollegen: "Was ist denn das für'n Wichser?" Oral antwortete nüchtern: "Das hat mit Fairplay nichts zu tun."
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Quelle: Dünhölter/MIS/imago-images-bilder

Auch in der 2. Bundesliga kann es ganz schön knallen. So geschehen zwischen "Pele" Wollitz (li.) und Thomas Oral. Nach einem intensiven Spiel zwischen Wollitz' Osnabrückern und Orals FSV Frankfurt, schrie der extrovertierte Wollitz in Richtung seines Kollegen: "Was ist denn das für'n Wichser?" Oral antwortete nüchtern: "Das hat mit Fairplay nichts zu tun."


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