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Ex-Zweitliga-Profi Burkhard wird Chauffeur


Kuriose Jobwahl
Ex-Zweitliga-Profi: Lieber Chauffeur statt Fußballer

Von t-online
01.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Christoph Burkhard fährt "halt gerne Auto".Vergrößern des BildesChristoph Burkhard fährt "halt gerne Auto". (Quelle: foto2press/imago-images-bilder)
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Seit acht Jahren spielt Christoph Burkhard beim SV Wacker Burghausen. Der Verteidiger ist beim Regionalligisten ein absoluter Publikumsliebling, weshalb der Abschied schwer fällt. Für seine Zukunft wählt Burkhard einen interessanten Job.

Der 32-Jährige geht zurück nach Schwaben und wird bei der Diözese Augsburg als Chauffeur für den Bischof und die Kardinäle angestellt. "Ich fahre halt gerne Auto", sagte Burkhard gegenüber dem "Kicker". Doch wie kommt der Verteidiger zu dem Job? "Am 18. Januar hat sie (seine Mutter, Anm. d. Red.) mich angerufen und gesagt, dass diese Stelle ausgeschrieben ist." Burkhards Mutter ist nämlich Pfarrsekretärin in dessen Heimatgemeinde in Hollenbach. "Allerdings endete die Bewerbungsfrist am nächsten Tag", so der 32-Jährige.

Deshalb musste Burkhard schnellstmöglich den Heimweg antreten, um alle Bewerbungsunterlagen fertig zu machen. "Eine Stunde vor Ablauf der Frist hatte ich alles geschickt", erzählte er dem Sportmagazin. Kurz darauf folgte das Vorstellungsgespräch und schlussendlich auch die Zusage. Mit dem Fußball spielen will er jedoch nicht ganz aufhören. Als spielender Co-Trainer fängt er beim FC Pipinsried an – in der Bayernliga Süd.

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