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Real Madrid: Kreuzbandriss bei Real-Star Courtois – Schock vor Ligastart


Es passierte im Training
Kurz vor dem Ligastart: Kreuzbandriss bei Real-Star

Von sid, t-online, flv

Aktualisiert am 10.08.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1018657335Vergrößern des BildesHiobsbotschaft: Real-Torhüter Thibaut Courtois (2. v. l.), hier mit seinen Teamkollegen David Alaba, Eder Militao und Aurelien Tchouameni (v. l.), hat sich schwer verletzt. (Quelle: IMAGO/Alvaro Medranda)
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Kurz vor dem Saisonauftakt in Spanien ereilt die "Königlichen" aus Madrid ein Verletzungsschock. Ihre Nummer eins wird monatelang ausfallen.

Thibaut Courtois hat sich einen Riss des vorderen Kreuzbands im linken Knie zugezogen und fällt mehrere Monate aus. Wie sein Klub Real Madrid am Donnerstag mitteilte, soll der Schlussmann "in den kommenden Tagen" operiert werden.

Der 31-Jährige wird damit in diesem Kalenderjahr kein Spiel mehr für die Madrilenen bestreiten können. Auch der belgischen Nationalmannschaft von Trainer Domenico Tedesco wird er bis ins EM-Jahr fehlen. Im Verein und bei den "roten Teufeln" ist Courtois die klare Nummer eins.

Courtois verlässt Platz unter Tränen

Courtois zog sich die Verletzung am Donnerstagmorgen im Training zu. Wie lange er ausfällt, ist noch offen. Medienberichten zufolge wurde der Torhüter unter Tränen vom Trainingsplatz getragen.

Die Saison in Spaniens La Liga startet am Wochenende. Real muss zum Auftakt am Samstagabend bei Athletic Bilbao ran (ab 21.30 Uhr im t-online-Liveticker). Trainer Carlo Ancelotti hat nach dem Courtois-Aus nur noch den unerfahrenen Ukrainer Andrij Lunin (24) als Torhüter im Kader.

Wen holt Real nun als Ersatz?

Gut möglich, dass die "Königlichen" nun noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden. Die spanische Zeitung "Marca" bringt mit David de Gea (trotz seiner Vergangenheit bei Real-Stadtrivale Atletico) und Kepa Arrizabalaga zwei spanische Schlussmänner als mögliche Courtois-Vertreter ins Spiel.

De Gea, dessen Vertrag bei Manchester United in diesem Sommer ausgelaufen war, wäre ablösefrei zu haben. Kepa steht noch beim FC Chelsea unter Vertrag, wäre die deutlich teurere Option. Außerdem nennt das Blatt den Marokkaner Bono vom FC Sevilla und den Kroaten Dominik Livakovic (Dinamo Zagreb) als mögliche Alternativen.

Namen, die man zuletzt auch im Zusammenhang mit dem FC Bayern gehört hat. Real dürfte nun zum Konkurrenten des deutschen Rekordmeisters auf dem Transfermarkt werden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
  • Marca.com: Die möglichen Alternativen für Coutois (Spanisch)
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