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Saudi Pro League: Wüsten-Klubs wollen in die Champions League


Neuer Plan für Ronaldo und Co.?
Saudi-Klubs streben Platz in der Champions League an

Von t-online, aj

Aktualisiert am 18.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Transfer- und PR-Coup: Cristiano Ronaldo (li.) im vergangenen Dezember bei der Vertragsunterzeichnung mit al-Nassr-Präsident Musalli Al-Muammar.Vergrößern des BildesTransfer- und PR-Coup: Cristiano Ronaldo (li.) im vergangenen Dezember bei der Vertragsunterzeichnung mit al-Nassr-Präsident Musalli Al-Muammar. (Quelle: IMAGO/Balkis Press/ABACA)
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Europäische Fußballstars zieht es vermehrt in Richtung Saudi Pro League. Doch die Wüsten-Klubs haben größere Pläne.

Cristiano Ronaldo, Sadio Mané und Neymar: Viele europäische Fußballstars haben sich entschieden, künftig in der Saudi Pro League zu spielen. Der Grund für ihren Umzug in die Wüste dürfte vor allem das ultrahohe Gehalt sein, mit dem sie gelockt wurden.

Laut einem Bericht verfolgen die Saudis jedoch einen größeren Plan. Die italienische Website "Calcio E Finanza" will wissen, dass sie einen Platz in der UEFA Champions League für die neue Champions-League-Reform ab der Saison 2024/25 ergattern wollen. Demnach soll sich der Sieger der Saudi Pro League für einen "Wildcard"-Platz qualifizieren.

Eine Teilnahme in der Königsklasse würde den Wüsten-Klubs internationales Prestige bringen und eine ultimative Herausforderung darstellen, die sie aufgrund der vielen neuen Topspieler wohl auch brauchen werden. So könnten Teams wie Al-Nassr, Al-Ahli oder Al-Ittihad im Weltfußball an Bedeutung gewinnen.

Die UEFA soll bereits Gespräche mit der Union of Arab Football Associations (UAFA) geführt haben. Das Vorhaben scheint auch aufgrund der anstehenden großen Reform in der Champions League möglich zu sein.

Verwendete Quellen
  • calcioefinanza.it: "L’Arabia ci prova: una "wild card" per la UEFA Champions League" (italienisch)
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