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Asien-Cup: Tadschikistan steht im Viertelfinale | Rang 106


Tränen und Jubel nach Elfmeterschießen
Sensation beim Asien-Cup: Tadschikistan im Viertelfinale

Von t-online, BZU

29.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Safarov Manuchehr (r.) feiert den Sieg Tadschikistans im Achtelfinale: Der Einzug in die Runde der letzten Acht Teams ist eine Sensation für das kleine Land.Vergrößern des BildesSafarov Manuchehr (r.) feiert den Sieg Tadschikistans im Achtelfinale: Der Einzug in die Runde der letzten Acht Teams ist eine Sensation für das kleine Land. (Quelle: IMAGO/Noushad Thekkayil)
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Neben dem Afrika-Cup findet aktuell auch der Asien-Cup statt. Und dort wurde das Publikum im Achtelfinale Zeuge einer echten Überraschung.

Tadschikistan hat beim Asien-Cup für eine Sensation gesorgt. Der Fußballzwerg aus Zentralasien hat das Viertelfinale erreicht. Im Elfmeterschießen setzte sich das Land, das in der Weltrangliste auf Rang 106 hinter Ländern wie Indien oder Mauretanien steht, gegen die Vereinigten Arabischen Emirate (kurz: VAE) durch. Es ist das erste Mal, dass Tadschikistan im Viertelfinale der Asienmeisterschaften steht.

Das Team von Nationaltrainer Petar Segrt hatte sich in der Gruppenphase gegen China und den Libanon durchgesetzt, landete hinter Gastgeber Katar auf Rang zwei in der Gruppe A.

Trainer Petar Segrt ist kein Unbekannter

Gegen die VAE sah es sogar lange nach einem Sieg in der regulären Spielzeit aus. Abwehrmann Vakhdat Khanonov hatte die Tadschiken nach 30 Minuten in Führung gebracht. Jedoch glich der Gegner in der fünften Minute der Nachspielzeit aus. Im Elfmeterschießen setzte sich dann Tadschikistan durch.

In der Folge feierten die Spieler emotional diesen historischen Erfolg, brachen teilweise in Tränen aus. Der nächste Gegner Tadschikistans ist auch kein Topfavorit auf den Titel. Der Sieger des Duells Irak gegen Jordanien fordert das Team von Trainer Petar Segrt heraus.

Übrigens: Segrt ist einigen deutschen Fußballfans kein unbekannter Name. Der 57-Jährige trainierte in den 1990er Jahren Jugendteams des VfL Bochum und des MSV Duisburg. Anschließend wurde er Co-Trainer von Uwe Rapolder bei Waldhof Mannheim. In der Folge ging es für den Kroaten unter anderem zum georgischen Verband. Vor seiner Anstellung bei Tadschikistan arbeitete er als Nationaltrainer Afghanistans und der Malediven.

Verwendete Quellen
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