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Ter Stegen bei Comeback zunächst «nicht ganz auf der Höhe»


Primera División
Ter Stegen bei Comeback zunächst "nicht ganz auf der Höhe"

Von dpa
Aktualisiert am 12.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Marc-André ter StegenVergrößern des BildesNach längerer Verletzungspause kehrt Marc-André ter Stegen auf den Platz zurück. (Quelle: Mark Cosgrove/Zuma Press/dpa/dpa-bilder)
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Drei Monate fiel der deutsche Fußball-Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen nach seiner Rücken-OP aus. Beim 3:3 gegen Abstiegskandidat Granada läuft für den Barça-Torwart noch nicht alles nach Plan.

Marc-André ter Stegen ist mit seinem Comeback nach dreimonatiger Verletzungspause nur teilweise zufrieden. "Ich habe mich gut gefühlt. Die ersten 15 Minuten war ich nicht ganz auf der Höhe, aber dann habe ich mich wieder beruhigt. Wir haben drei Tore kassiert, was sehr schade ist", sagte der Fußball-Nationaltorhüter nach Angaben der spanischen Zeitung "Marca" nach dem 3:3 seines FC Barcelona im Ligaspiel gegen Abstiegskandidat FC Granada.

Ter Stegen hatte sich im Dezember wegen anhaltender Schmerzen einer Operation am Rücken unterziehen müssen. Seinen zuvor letzten Einsatz im Barça-Trikot hatte der 31-Jährige am 12. November im Ligaspiel gegen CD Alaves (2:1). Danach war er auch für die beiden Länderspiele im November gegen die Türkei (2:3) und in Österreich (0:2) ausgefallen. Im Club war ter Stegen, der zum besten Spieler der vergangenen Saison in der Primera División gewählt worden war, von Iñaki Peña vertreten worden.

Bei seinem Comeback nervten ter Stegen vor allem die Tore durch Ricard Sánchez (43. Minute), Facundo Pellistri (60.) und Ignasi Miquel (66.) für den Tabellenvorletzten aus Granada. "Diese Gegentore in kurzer Zeit sind immer schwierig für die Moral der Mannschaft. Man muss zurückkommen, und man ist nah dran. Das darf uns nicht passieren, wenn wir drei solche Tore kassieren. Wir müssen aufhören, solche einfachen Tore zu kassieren", forderte er. "Wir müssen viel konzentrierter sein, wenn wir Flanken verteidigen."

Für den spanischen Meister aus Barcelona, der in der Tabelle als Dritter bereits zehn Punkte hinter Spitzenreiter Real Madrid liegt, hatten Lamine Yamal (14./80.) sowie Stürmerstar Robert Lewandowski (63.) getroffen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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