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Fußball: Basler Frei nach langsamem Dopingtest gesperrt


Fußball international
Test dauert zu lange: Frei gesperrt

Von t-online
24.10.2012Lesedauer: 1 Min.
Problemfall: Alex Frei trifft nicht und konnte nicht.Vergrößern des BildesProblemfall: Alex Frei trifft nicht und konnte nicht. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bei Alex Frei läuft es einfach nicht - und dies im doppelten Sinne. Seit 615 Minuten, so rechnet der Schweizer "Blick" vor, wartet der Stürmer des FC Basel nun auf einen Treffer in der Liga. Und auch bei einer Dopingprobe am 20. September blieb der Erfolg aus. Er konnte nicht. Den Kontrolleuren dauerte das Prozedere nach dem Europa-League-Spiel in Lissabon zu lange, woraufhin der Angreifer von der UEFA jetzt für ein Spiel gesperrt wurde.

Wegen seines fehlendem Tempos beim Wasserlassen - laut Regularien sind 90 ml Urin erforderlich - muss Frei nun beim Spiel der Schweizer am Donnerstag bei Videoton Szekesfehervar zuschauen. Zudem erwartet sowohl die Basler als auch den früheren Dortmunder Angreifer wohl eine Geldstrafe.

Ärger beim FC Basel

Die Eidgenossen reagierten verärgert über die späte Sperre. "Das ist natürlich keine einfache Situation, weil wir nichts geahnt haben", echauffierte sich FCB-Trainer Murat Yakin.

Der Klub wundert sich vor allem darüber, dass der Vorfall erst so spät bei der UEFA behandelt wurde. Die Entscheidung über die Sperre soll erst am 18. Oktober gefallen sein. Und da der Verband sein Urteil nicht begründet habe, hat der FC Basel auch keine Chance auf einen Einspruch gegen die Strafe.

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