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Mesut Özil wird von Jose Mourinho bei Real Madrid gemobbt


Fußball international
Mourinho soll Özil gemobbt haben

Von t-online
Aktualisiert am 13.12.2012Lesedauer: 1 Min.
Mesut Özil (li.) und Real-Trainer José Mourinho werden wohl keine guten Freunde mehr.Vergrößern des BildesMesut Özil (li.) und Real-Trainer José Mourinho werden wohl keine guten Freunde mehr. (Quelle: Reuters-bilder)
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Noch vor wenigen Tagen wurde Mesut Özil von Real Madrid aufgrund seines Doppelpacks beim 3:2-Sieg gegen Real Valladolid von allen Seiten frenetisch gefeiert. Auch Trainer José Mourinho lobte die Leistung seines Matchwinners: "Das war großartig". Doch laut Angaben der spanischen Tageszeitung "El Pais" will der 49-jährige Real-Coach den deutschen Nationalspieler trotzdem so schnell wie möglich los werden. "Du bist nutzlos für Real!", soll Mourinho bei Reals 5:1 gegen La Coruna am 30. September in der Halbzeit in Richtung Özil gebrüllt haben.

Als Özil daraufhin seine Schienbeinschoner ablegte, soll "The Special One" Mourinho in der Kabine der Königlichen getobt haben: "Was ist? Willst du jetzt aufgeben?". Anschließend wechselte er den 24-jährigen Edel-Techniker aus. Özil selbst wollte sich bislang nicht zu dem Vorfall äußern.

Ramos solidarisiert sich mit Özil

Auch den Mannschaftskollegen sind die Spannungen zwischen Mourinho und Özil nicht verborgen geblieben. Sergio Ramos, bekennender Özil-Anhänger und Kumpel des Deutsch-Türken, trug in der zweiten Hälfte gegen La Coruna gut sichtbar ein Özil-Trikot mit der Nummer 10 unter seinem Dress. Wollte er damit seine Solidarität für Özil nach dessen Eklat mit Mourinho zeigen? Fest steht, dass Ramos als Kritiker des großen Trainers gilt.

"Super-Özil" hat bereits viermal getroffen

Andererseits ließ Mourinho Özil bislang in jedem der 15 Liga-Spiele auflaufen. Und sein Schützling dankte es ihm bisher mit vier Toren und vier Tor-Vorlagen. Insgesamt hat Özil in Madrid laut "transfermarkt.de" bereits 65 Torvorlagen gegeben und 22 Tore geschossen. Demnach wäre es vermessen, "Super-Özil" wirklich abschieben zu wollen.

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