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Manchester United: 240 Millionen Euro für Marco Reus, Ilkay Gündogan & Co.?


240 Millionen Euro verfügbar
ManUnited wirft ein Auge auf Reus und Gündogan

Von t-online, dpa
07.01.2014Lesedauer: 2 Min.
Die BVB-Stars Marco Reus (li.) und Ilkay Gündogan sind in den Fokus von Manchester United gerückt.Vergrößern des BildesDie BVB-Stars Marco Reus (li.) und Ilkay Gündogan sind in den Fokus von Manchester United gerückt. (Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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Großen Erfolg hat Manchester United in der laufenden Saison bislang nicht gehabt. Die Red Devils sind im FA Cup bereits ausgeschieden und bleiben als derzeitiger Tabellen-Siebter der Premier League weit unter ihren Möglichkeiten. Am Abend verlor das Team im Liga-Pokal gegen Schlusslicht Sunderland. Daher soll die sportliche Talfahrt nun laut Informationen der "Daily Mail" durch Mega-Transfers abgebremst werden. Rekordverdächtige 240 Millionen Euro sollen Trainer David Moyes zur Verfügung stehen, um vor allem das Dortmunder Duo Marco Reus und Ilkay Gündogan auf die Insel zu locken.

Der schottische Coach wolle die Transfers diesmal von längerer Hand planen. Daher soll erst im Sommer verhandelt werden. Mit der von den Klub-Eigentümern, der Glazer-Familie, bereitgestellten Finanzspritze sollen insgesamt zwei zentrale Mittelfeldspieler, ein Stürmer, ein Linksverteidiger und ein Innenverteidiger zu United gelotst werden.

Reus für 48 Mio. zu ManUnited - Gündogan zögert

Reus ist zwar bis Ende Juni 2017 an Schwarz-Gelb gebunden, doch der "Daily Mirror" berichtete unlängst, dass die Dortmunder ab einer Ablöse in Höhe von 48 Millionen Euro gesprächsbereit wären. Diese Summe würde Reus zum teuersten ManUnited-Deal aller Zeiten machen.

Gündogans Vertrag beim BVB läuft noch bis Ende Juni 2015. Und der Verein möchte möglichst schnell Klarheit über den weiteren Verbleib seines Leistungsträgers haben. Fakt ist, dass der 23-jährige Nationalspieler bislang mit einer Verlängerung seines Kontrakts zögert und auf Zeit spielt.

Schlechte Transferpolitik soll wett gemacht werden

ManUnited will sich wegen seiner miserablen Transferpolitik nicht erneut zum Gespött der englischen Presse machen. So geschehen vor der laufenden Saison: Die Bemühungen um Gareth Bale, Cristiano Ronaldo oder Cesc Fabregas verpufften allesamt. Mesut Özil schlug Moyes aus, bei Sami Khedira biss er auf Granit.

Selbst die Verpflichtung von Ander Herrera scheiterte, so dass United am letzten Tag der Transferperiode bei Marouane Fellaini zuschlug. Der Belgier floppte aber bisher mit schwachen Leistungen und Verletzungen.

Moyes will "dringend Spieler verpflichten"

Der Druck auf den 50-jährigen Moyes wächst immer weiter. "Es besteht eine Dringlichkeit, Spieler zu verpflichten, aber sind diese Spieler im Januar für uns verfügbar? Wahrscheinlich nicht, aber nicht, weil wir es nicht wollen", sagte Moyes. Die sportlichen Aussichten sind für mögliche Neuzugänge jedenfalls nicht gerade vielversprechend.

Keine gute Bilanz bislang für Moyes

Der Nachfolger von Sir Alex Ferguson hat mit ManUnited nun vier der vergangenen sechs Heimspiele verloren. In dieser Saison setzte es im Old Trafford bereits fünf Niederlagen, insgesamt waren es sogar sieben. In der Premier League hat der amtierende Meister als Siebter schon elf Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FC Arsenal. Die Meisterschaft kann der Titelverteidiger wohl bereits abschreiben.

Unter Ferguson waren die Red Devils zudem in fast 27 Jahren nur ein einziges Mal bereits in der dritten Runde des FA-Cups gescheitert. Und Swansea hatte vor dem 2:1-Triumph am vergangenen Sonntag noch keine einzige Partie im "Theater der Träume" gewonnen.

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