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Premier League: Blitz-Rot für Liverpools Steven Gerrard


48 Sekunden nach Einwechslung
Er kam, foulte und flog: Blitz-Rot für Steven Gerrard

Von t-online
Aktualisiert am 22.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Schneller Abgang: Steven Gerrard sieht die Rote Karte.Vergrößern des BildesSchneller Abgang: Steven Gerrard sieht die Rote Karte. (Quelle: Reuters-bilder)
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Denkwürdiger Kurzauftritt von Liverpools Klub-Legende Steven Gerrard in der Premier League: Er kam beim 1:2 (0:1) gegen Manchester United in der 46. Minute, foulte Ander Herrera und sah Rot - nach 48 Sekunden. Es war eine harte, aber keine falsche Entscheidung von Schiedsrichter Martin Atkinson. Der Ball war schon lange weg, als Gerrard hinlangte. Kurz vor seinem Rot-Foul hatte der Kapitän bereits Juan Mata hart angegangen.

Für den 34-Jährigen war es ein unrühmlicher Abgang in seinem letzten Ligaspiel gegen den großen Rivalen aus Manchester. Nach 17 Profijahren wird er den FC Liverpool im Sommer verlassen und zu Los Angeles Galaxy in die Major League Soccer wechseln.

Doppelpack von Mata

Die Reds verloren im prestigeträchtigen Heimspiel nicht nur Gerrard, sondern auch die Punkte. Mata traf in der 14. und 59. Minute per Seitfallzieher für die Gäste, Daniel Sturridge brachte Liverpool noch einmal heran (69.), aber es reichte nicht mehr zum Punktgewinn. Kurz vor Schluss verschoss Manchesters Wayne Ronney einen vom deutschen U21-Nationalspieler Emre Can verursachten Foulelfmeter. Die Gastgeber verpassten es, sich an United vorbei auf Rang vier zu schieben.

Die Tabellenführung behauptete der FC Chelsea durch ein 3:2 (2:2) bei Hull City. Loic Remy bewahrte Chelsea mit seinem Siegtreffer in der 77. Minute vor einem Rückschlag. Insgesamt hatten die Blues Glück. Nach einem guten Start mit Toren von Eden Hazard (2.) und Diego Costa (9.) gaben sie das Spiel aus der Hand. Noch vor dem Wechsel trafen Ahmed Elmohamady (26.) und Abel Hernández (28.). Dem zweiten Treffer des abstiegsgefährdeten Außenseiters war ein Patzer von Chelsea-Keeper Thibaut Courtois vorausgegangen. Im weiteren Verlauf hatten die Gastgeber Pech im Abschluss. Zudem sah Keeper Allan McGregor bei Remys Tor schlecht aus.

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