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Arsenal-Coach Arsene Wenger hakt Titel ab


Arsenal-Coach hakt Titel ab
Wenger: "Spieler sind am Boden zerstört"

Von t-online, sid
03.03.2016Lesedauer: 2 Min.
Steht sichtlich unter Druck: Arsenal-Coach Arsene Wenger.Vergrößern des BildesSteht sichtlich unter Druck: Arsenal-Coach Arsene Wenger. (Quelle: BPI/imago-images-bilder)
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Die Chancen sind wohl nur noch rechnerischer Natur: Teammanager Arsene Wenger von Arsenal London hakt den Titelgewinn in der englischen Premier League für diese Saison ab.

"Mir machen unsere Ergebnisse Sorgen", sagte der Franzose nach dem überraschenden 1:2 gegen Swansea City: "Im Moment träumen wir nicht mehr."

"Müssen zur Basis finden"

Stattdessen forderte Wenger von seinen Spielern absolute Konzentration für den Kampf um die Champions-League-Plätze ein. "Wir müssen realistisch sein und zurück zu den Dingen finden, die wir gut können, zur Basis", sagte er.

Arsenal ist mit 51 Punkten aus 28 Spielen derzeit Dritter, was zur direkten Qualifikation für die europäische Königsklasse berechtigen würde.Mit Manchester City, Manchester United und West Ham United liegen allerdings drei Klubs direkt in Lauerstellung hinter den Gunners. Auf Spitzenreiter Leicester City beträgt der Rückstand sechs Zähler, auf den Zweiten Tottenham drei Punkte.

Negativserie wie 2010

Für die Mannschaft um Kapitän Per Mertesacker und Mesut Özil war die Heimpleite gegen den Abstiegskandidaten Swansea die dritte Pflichtspielniederlage hintereinander - eine Negativserie, wie es sie zuletzt 2010 gab.

Joel Campbell (15.Minute) hatte Arsenal in Führung gebracht. Dem Ausgleich von Wayne Routledge (32.) ging ein Fehler von Özil voraus, Ashley Williams (74.) besiegelte Arsenals Niederlage.

"Die Spieler sind am Boden zerstört"

"Die Spieler sind am Boden zerstört", sagte Wenger nach der bitteren Pleite: "Wir müssen jetzt antworten. Bevor wir über die Meisterschaft reden, müssen erst einmal positive Ergebnisse her."

TV-Kommentator Alan Shearer ließ indes kein gutes Haar an Wenger und seiner Elf. "Es ist immer wieder dasselbe, Saison für Saison. Es fehlt an Kampf, an Führung. Man denkt, sie kommen raus und machen eine Ansage - aber nichts. Wieder nichts", sagte der frühere Nationalspieler.

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