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Cristiano Ronaldo gewinnt Ballon d'Or 2016 - Toni Kroos bester Deutscher


Cristiano Ronaldo gewinnt den Ballon d´Or 2016

Von sid, dpa
Aktualisiert am 13.12.2016Lesedauer: 2 Min.
Real-Superstar Cristiano Ronaldo hat allen Grund zur Freude.Vergrößern des BildesReal-Superstar Cristiano Ronaldo hat allen Grund zur Freude. (Quelle: dpa-bilder)
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Europameister Cristiano Ronaldo ist für sein überragendes Jahr mit dem "Ballon d'Or" ausgezeichnet worden. Der 31 Jahre alte Superstar von Real Madrid gewann die prestigeträchtige Wahl, die 2016 wieder in Eigenregie von der französischen Fachzeitschrift "France Football" organisiert wurde. Stimmberechtigt waren 173 Journalisten aus aller Welt.

Als bester Deutscher landete Toni Kroos von Real Madrid auf Rang 17. Bester Bundesligaprofi war Dortmunds gabunischer Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang als Elfter.

Erfolgreichster Torjäger der Königsklasse

Seinen insgesamt vierten Goldenen Ball verdiente sich der Portugiese unter anderem mit dem EM-Titel im Sommer in Frankreich und dem Champions-League-Triumph mit den Königlichen zuvor in Mailand.

Ende August war Ronaldo bereits zu Europas Fußball des Jahres gewählt worden, auch bei der Kür des Weltfußballers am 9. Januar 2017 in Zürich ist Ronaldo Favorit. Der 31-Jährige hatte den Ballon d'Or, den Goldenen Ball, zuvor bereits 2008, 2013 und 2014 erhalten.

Mit 16 Treffern war der Mann von der Insel Madeira auch erfolgreichster Torjäger der Königsklasse. Im EM-Endspiel gegen den Gastgeber wurde "CR7" allerdings nach einem harten Einsatz von Dimitri Payet in der 25. Minute unter Tränen ausgewechselt.

Messi bereits fünf Mal Sieger

Mit dem Ballon d'Or werden seit 1956 die überragenden Fußballer des Jahres ausgezeichnet. Zunächst konnten nur europäische Spieler gewählt werden, ab 1995 dann alle Fußballer, die bei europäischen Klubs spielten und ab 2007 jeder Profi unabhängig von Liga und Nationalität.

Zwischen 2010 und 2015 vergab der Weltverband FIFA aufgrund eines Deals mit "France Football" den Ballon d'Or. In diesem Zeitraum ersetzte die Auszeichnung die Wahl zum Weltfußballer des Jahres. Vorjahressieger Messi, der ein vergleichsweise schwaches und titelloses Jahr hinter sich hat, durfte bereits fünf Goldenen Bälle mit nach Hause nehmen, vier davon in Verbindung mit der Weltfußballer-Wahl.

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