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Arsenal: "Möglich", dass Mesut Özil Verein verlässt


Heißer Poker um Weltmeister
Arsenal-Schock: Wenger deutet Özil-Abgang an!

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 15.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Özils Vertrag läuft im kommenden Sommer aus.Vergrößern des BildesÖzils Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. (Quelle: Uk Sports Pics Ltd/imago-images-bilder)
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Seit vier Jahren spielt Mesut Özil für Arsenal - kommt es nun zur schnellen Trennung? Der Spielmacher ist heiß begehrt

Ein Abschied des Weltmeisters schon in der Winterpause ist offenbar kein Tabu mehr. Wenger: "Das ist möglich. Wenn man in einer solchen Situation ist, muss man alle Lösungen in Betracht ziehen."

Özil könnte die Gunners am Saisonende wie sein chilenischer Teamkollege Alexis Sanchez ablösefrei verlassen. Im Winter jedoch wäre Arsenal noch in der Position, durch einen Verkauf Geld zu verdienen. Der FC Arsenal befindet sich derzeit mit Özil und Sanchez in Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung. Ergebnisse stehen jedoch noch aus.

Mesut Özil war 2013 für 50 Millionen Euro von Real Madrid zu den Londonern gewechselt, Sanchez kam eine Saison später vom FC Barcelona. Beide Spieler werden offenbar von mehreren eurpäischen Spitzenklubs umworben.

"Bewegen uns in die richtige Richtung"

Schon zuvor hatte Özils Agent Erkut Sogut im Interview mit "Fanatik" über die Pläne des Nationalspielers gesprochen. In welchem Land der 28-Jährige ab Sommer spielt, scheint klar zu sein: England. Denn angebliches Interesse von Besiktas Istanbul lehnte der Berater dankend ab. „Selbst wenn es ein Angebot geben sollte, will er aber die nächsten zwei bis drei Jahre in der Premier League verbringen“, sagte Sogut.

Nach Informationen von "ESPN" hat Arsenal jedoch noch kein Angebot für Özil abgegeben. Der Spielmacher hat es zwar noch nicht ausgeschlossen, doch viel hängt von der Saisonleistung der "Gunners" ab. Trotzdem verrät der Berater: "Wir sind weiterhin mit Arsenal in Kontakt und bewegen uns in die richtige Richtung."

Großes Interesse an Özil besteht auch aus Manchester. Özils Ex-Trainer bei Real Madrid, José Mourinho, hätte nichts gegen eine erneute Zusammenarbeit, nur diesmal bei Manchester United. Und so wie es aussieht, spielen die "Red Devils" in diesem Jahr eine große Rolle. Arsenal muss sich im Poker um Özil also warm anziehen.

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