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FA Cup: Tottenhams Halbfinal-Fluch geht weiter


FA Cup: Tottenham scheitert erneut im Halbfinale

Von sid, t-online
Aktualisiert am 22.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Bittere Halbfinal-Pleite gegen United: Tottenhams Lucas Moura und Victor Wanyama (l.) reagieren enttäuscht,Vergrößern des BildesBittere Halbfinal-Pleite gegen United: Tottenhams Lucas Moura und Victor Wanyama (l.) reagieren enttäuscht, (Quelle: Carl Recine/Reuters-bilder)
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Während Manchester United zum 20. Mal im Finale des FA Cups steht, nimmt das Drama der Tottenham Hotspur im ältesten Pokalwettbewerbs der Welt neue Dimensionen an.

Der englische Fußball-Rekordmeister Manchester United steht nach einem 2:1 (1:1) gegen Tottenham Hotspur zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren im Finale des FA Cup. Für Tottenham hält dagegen ein Fluch an: Seit nun acht Halbfinalspielen warten die Londoner auf einen Sieg.

Frühe Führung für Tottenham

Im legendären Wembley Stadium ging Tottenham durch Englands Jungstar Dele Alli früh in Führung (10.), der 22-Jährige drückte eine Hereingabe von Christian Eriksen über die Linie. Kurz musste sich Manchester United sammeln, legte in der Folge aber deutlich zu und kam dank Alexis Sanchez zum verdienten Ausgleich (24.).

In der zweiten Halbzeit agierten beide Mannschaften zunächst zurückhaltend, ehe Ander Herrera den englischen Rekordmeister nach Ablage von Romelu Lukaku in Führung brachte (62.). Tottenham versuchte zu antworten, erarbeitete sich aber keine zwingenden Chancen mehr.

Rüdiger erreicht mit Chelsea FA-Cup-Finale

Der FC Chelsea hat das Endspiel im FA-Cup erreicht und darf am Ende einer verkorksten Saison doch noch auf einen Titel hoffen. Die Mannschaft des in der Kritik stehenden Teammanagers Antonio Conte setzte sich in der Vorschlussrunde gegen den FC Southampton 2:0 (0:0) durch und trifft nun im Finale auf Manchester United.

"Das Wichtigste war, das Finale zu erreichen. Das ist das zweite FA-Cup-Endspiel in Folge für uns, das freut mich für unsere Fans", sagte Conte.

Für den frisch entthronten Meister Chelsea, der in der Premier League nur Fünfter ist, waren Winter-Neuzugang Olivier Giroud (46.) und Alvaro Morata (82.) erfolgreich. Bei den Blues, die im Vorjahr im Endspiel 1:2 gegen den FC Arsenal verloren hatten, stand Nationalspieler Antonio Rüdiger in der Startelf.

United könnte mit dem 13. Pokalsieg in der ewigen Bestenliste mit Rekordsieger FC Arsenal gleichziehen, zuletzt hatte Manchester den Titel 2016 durch ein 2:1 nach Verlängerung gegen Crystal Palace geholt.

Das Finale wird am 19. Mai ebenfalls im Wembley Stadium ausgetragen.

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