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Lionel Messi schon zur Pause ausgewechselt: Diskussion um PSG-Star


Bei Heimsieg gegen Lille
Zur Pause raus: Diskussion um PSG-Star Messi

Von t-online, dpa, BZU

30.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Lionel Messi: Noch läuft es nicht in der Ligue 1 für den Argentinier.Vergrößern des BildesLionel Messi: Noch läuft es nicht in der Ligue 1 für den Argentinier. (Quelle: Panoramic/imago-images-bilder)
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Mit großen Erwartungen wechselte Lionel Messi aus Barcelona nach Paris. Während er in der Champions League schon traf, ging er in der Liga bisher leer aus. Nun sorgt eine Auswechslung für neuen Zündstoff.

Fünfmal stand Lionel Messi bisher in der Ligue 1 auf dem Platz. Ein Treffer war ihm bisher noch nicht gelungen. Auch am Freitag bei jenem fünften Einsatz gegen den OSC Lille (2:1) blieb er torlos. Trainer Mauricio Pochettino nahm ihn sogar bereits zur Halbzeit vom Platz. Das sorgte für Diskussionen bei Fans und Medien.

Pochettino klärte nach dem Spiel auf, dass es eine "Vorsichtsmaßnahme" gewesen sei und deutete damit an, dass Messi angeschlagen raus musste. "Er konnte nicht weiterspielen. Ich hoffe, es ist keine große Sache." Am Mittwoch ist PSG in Leipzig gefordert. In der Champions League treffen die beiden Teams aufeinander. Ob Messi dabei sein kann, ist unklar. Pochettino sagte der "L'Équipe", er hoffe darauf, dass der 34-Jährige wieder "zur Verfügung steht".

So lief das Spiel

PSG hatte mit dem zehnten Saisonsieg seine Tabellenführung in der Ligue 1 ausgebaut. Das Meisterteam aus Lille war im Prinzenpark durch Jonathan David in der 31. Minute in Führung gegangen. Marquinhos (74.) glich aus, ehe Angel Di Maria in der 88. Minute doch noch den Erfolg der Gastgeber perfekt machte. Thilo Kehrer und Julian Draxler kamen beide zum Einsatz. Kehrer stand in der Startelf und wurde nach 65 Minuten ausgewechselt, Draxler kam erst in der 84. Minute für Georginio Wijnaldum ins Spiel.

"Wir haben gewonnen und waren in allen Belangen besser, daran gibt es keinen Zweifel", schätzte Pochettino ein, kritisierte aber auch: "Wir müssen besser spielen, und wir wollen besser spielen. Für uns ist so eine Vorstellung nicht gut genug."

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Nachrichtenagentur dpa
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