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Niko Kovac: Der FC Everton soll Interesse am Ex-Bayern-Trainer haben


Everton angeblich interessiert
Ex-Bayern-Trainer Kovac nach England?

Von t-online, anb

21.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Frei für einen neuen Job: Niko Kovac.Vergrößern des BildesFrei für einen neuen Job: Niko Kovac. (Quelle: HMB-Media/imago-images-bilder)
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Der FC Everton soll auf der Suche nach einem neuen Trainer auf einen alten Bekannten aus der Bundesliga gestoßen sein: Niko Kovac. Der Ex-Bayern-Trainer stehe demnach auf einer Liste mit drei weiteren Namen.

Niko Kovac ist nach seiner Entlassung bei der AS Monaco einer der heißesten Trainerkandidaten auf dem europäischen Markt. Mehrere internationale Klubs sollen Interesse haben, aus der Bundesliga soll Hertha BSC an Kovac herangetreten sein. Und nun hat sich angeblich schon der nächste Interessent gefunden: der FC Everton.

Vor Kurzem entließ der Klub nach nur sieben Monaten seinen Coach Rafael Benitez. Wie die "Daily Mail" berichtete, sind vier Trainer als Nachfolger im Gespräch. Dazu zähle auch Niko Kovac, einst Bundesligatrainer bei Eintracht Frankfurt und Bayern München. Der Kroate habe aber nur Außenseiterchancen.

Topfavorit sei der belgische Nationaltrainer Roberto Martinez, der bereits von 2013 bis 2016 erfolgreich in Everton gearbeitet hat. Außerdem auf der Kandidatenliste: Englands Ex-Nationalspieler Wayne Rooney, derzeit Trainer des Zweitligisten Derby County, sowie der vor einem Jahr beim FC Chelsea entlassene Frank Lampard.

Everton im finanziellen Auf und Ab

Der Premier-League-Klub ist ambitioniert und erhält dringend benötigte finanzielle Unterstützung. Eigentümer Farhad Moshiri steckt weitere 100 Millionen Pfund (knapp 120 Millionen Euro) in den Verein, wie der Klub aus Liverpool am Freitag mitteilte. Mit dem Geld will der englische Erstligist Verluste durch die Corona-Pandemie ausgleichen. Zudem sollen mit dem Geld Verstärkungen für den Abstiegskampf finanziert und auch der Bau des neuen Stadions vorangetrieben werden. In den vergangenen drei Geschäftsjahren machte Everton insgesamt 265 Millionen Pfund Minus.

Mit der Investition, bei der es sich um die Umwandlung eines Darlehens in Eigenkapital handelt, stockt Moshiri seinen Anteil auf 94,1 Prozent auf. Der Schritt sei ein eindeutiger Beweis für sein Engagement und seine Entschlossenheit, schrieb er in einem Brief an die Anhänger. Der iranische Geschäftsmann hatte die Blues 2016 für 200 Millionen Pfund übernommen und hat seither rund eine halbe Milliarde Pfund für Neuzugänge ausgegeben. Dennoch steckt Everton derzeit im Tabellenkeller fest.

Verwendete Quellen
  • Mit der Nachrichtenagentur dpa
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