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Gastgeber ist raus: Ägypten folgt dem Senegal ins Endspiel


Afrika Cup
Gastgeber ist raus: Ägypten folgt dem Senegal ins Endspiel

Von t-online, sid, np

Aktualisiert am 03.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Afrika Cup: Ägypten steht im Finale, Gegner ist am Sonntag der Senegal.Vergrößern des BildesAfrika Cup: Ägypten steht im Finale, Gegner ist am Sonntag der Senegal. (Quelle: Ayman Aref/dpa-bilder)
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Nach 120 Minuten stand es zwischen Gastgeber Kamerun und Ägypten immer noch unentschieden. Das Elfmeterschießen musste für die Entscheidung sorgen. Am Ende war klar: Ägypten steht im Finale.

Superstar Mohamed Salah ist mit Ägypten ins Finale des Afrika Cups eingezogen und kann weiter von seinem ersten Titel bei der Kontinentalmeisterschaft träumen. Der Stürmer des FC Liverpool gewann mit dem Rekordsieger gegen Gastgeber Kamerun 3:1 im Elfmeterschießen und folgte dem Senegal ins Endspiel. Der Vize-Champion um Salahs Liverpool-Teamkollegen Sadio Mané hatte am Mittwoch Burkina Faso mit 3:1 (0:0) bezwungen.

Ägypten spielt um seinen achten Titel

Matchwinner für Ägypten war Torhüter Gabaski, der im Elfmeterschießen gegen Harold Moukoudi und James Lea Siliki parierte. Kameruns Clinton N'Jie schoss zudem am Tor vorbei, Ägyptens Schützen dagegen verwandelten souverän. Nun spielt Ägypten am Sonntag (20.00 Uhr/DAZN) um seinen achten Titel beim Afrika Cup. Salah wartet noch auf seinen ersten Triumph: 2017 wurde er Vizemeister, nun soll der große Wurf folgen.

Dabei hatte Gastgeber Kamerun, bei dem Bayern Münchens Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting auf der Bank saß, in der ersten Halbzeit die besseren Chancen. Michael Ngadeu-Ngadjui traf per Kopf die Latte (19.), wenig später schoss der Innenverteidiger aus wenigen Metern übers Tor (20.).

Nach der Pause kam auch Ägypten zu Möglichkeiten. Salah tauchte frei vor Ajax-Keeper Andre Onana auf, konnte den Ball aber nicht kontrollieren (56.). Das Spiel blieb offen, und auch in der Verlängerung fielen keine Tore.

Das Spiel fand im Olembe-Stadion statt - zehn Tage nach der tödlichen Massenpanik in der Arena. Am 24. Januar waren acht Menschen ums Leben gekommen, offenbar wegen eines irrtümlich verschlossenen Eingangstores war es zu dem Unglück gekommen. Das Stadion fasst 60.000 Zuschauer, 24.317 Fans waren am Donnerstag tatsächlich vor Ort.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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