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U17-WM | U17 im Finale wieder mit Elfmeter-Held Heide im Tor


U17-WM
U17 im Finale wieder mit Elfmeter-Held Heide im Tor

Von dpa
02.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Argentinien - DeutschlandVergrößern des BildesDank der Paraden von Konstantin Heide jubelte die deutsche U17 über den Finaleinzug bei der Weltmeisterschaft. (Quelle: Agung Kuncahya B./XinHua/dpa/dpa-bilder)
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Deutschlands U17 will den letzten Schritt gehen. Für das Endspiel gegen Frankreich hat DFB-Trainer Christian Wück seine Torwart-Entscheidung getroffen.

Die deutsche U17-Nationalmannschaft bestreitet das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft gegen Frankreich wieder mit Konstantin Heide im Tor.

Der Keeper der SpVgg Unterhaching, der im Halbfinale gegen Argentinien in der regulären Spielzeit und noch mehr im Elfmeterschießen geglänzt hatte, bekommt in Surakarta in Indonesien von Trainer Christian Wück den Vorzug vor Stammtorhüter Max Schmitt. Der Schlussmann des FC Bayern hatte gegen die Südamerikaner krank gefehlt. Im Abschlusstraining war Schmitt noch nicht wieder bei 100 Prozent. Angeführt wird die deutsche Mannschaft wie gewohnt von Kapitän Noah Darvich vom FC Barcelona.

Déjà-vu-Gegner für die U17

Das Duell mit Frankreich ist die Neuauflage des EM-Finales. Im Sommer hatte die DFB-Auswahl mit einem starken Schmitt im Tor im Elfmeterschießen gewonnen. "Natürlich wollen wir noch den letzten Schritt gehen", sagt Wück. "Beide Mannschaften haben sich seit dem EM-Finale entwickelt, beide Mannschaften sind auch noch einmal körperlich stärker geworden. Es wird, so wie das Finale bei der Europameisterschaft, ein sehr enges Spiel", sagte der Coach bei Sky Sport News.

"Ihr habt gezeigt, wie man als Mannschaft auf so einem Niveau auftreten muss, um Erfolg zu haben. Jetzt im Finale gilt es, den letzten Schritt zu gehen. An den, glaubt mir, werdet ihr euch immer erinnern", sagte Bastian Schweinsteiger bei X (vormals Twitter). "Haut rein und bringt den Titel nach Deutschland!"

Deutschland hatte sich durch ein 4:2 im Elfmeterschießen gegen Argentinien im WM-Halbfinale unter Beweis. Frankreich zog durch ein 2:1 gegen Mali ins Endspiel ein. "Das hat in Deutschland so noch keiner erlebt, ein WM-Finale als Europameister. Ich glaube, dass habe ich auch der Mannschaft gesagt, dass wir uns morgen nur selber schlagen können", sagte Wück. "Durch individuelle Fehler, wenn wir die vermeiden, haben wir gute Chancen, als Sieger vom Platz zu gehen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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