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Die größten deutschen Schwimmstars


Die größten deutschen Schwimmstars

Paul Biedermann ist der aktuelle Schwimmstar Deutschlands. Vier Goldmedaillen holte er bei Welt-, sechs bei Europameisterschaften. Nach den Olympischen Spielen in Rio wird er aufhören.
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Quelle: Hilse/imago-images-bilder

Paul Biedermann ist der aktuelle Schwimmstar Deutschlands. Vier Goldmedaillen holte er bei Welt-, sechs bei Europameisterschaften. Nach den Olympischen Spielen in Rio wird er aufhören.

Britta Steffen gewann 2008 in Peking gleich zweimal olympisches Gold (50 Meter und 100 Meter Freistil). Außerdem wurde sie zweimal Welt- und neunmal Europameisterin. Von 2010 bis 2015 war sie mit Paul Biedermann liiert. Ihre Karriere hatte sie 2013 beendet.
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Quelle: Laci Perenyl/imago-images-bilder

Britta Steffen gewann 2008 in Peking gleich zweimal olympisches Gold (50 Meter und 100 Meter Freistil). Außerdem wurde sie zweimal Welt- und neunmal Europameisterin. Von 2010 bis 2015 war sie mit Paul Biedermann liiert. Ihre Karriere hatte sie 2013 beendet.

Der Star beim Freiwasserschwimmen war Thomas Lurz. Er gewann bei Weltmeisterschaften zwölf Titel. Bei Olympia holte er 2008 in Peking über 10 Kilometer Bronze, 2012 in London Silber. 2015 beendete er seine Karriere.
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Der Star beim Freiwasserschwimmen war Thomas Lurz. Er gewann bei Weltmeisterschaften zwölf Titel. Bei Olympia holte er 2008 in Peking über 10 Kilometer Bronze, 2012 in London Silber. 2015 beendete er seine Karriere.

Britta Kamrau war bei den weiblichen Langstreckenschwimmerinnen sehr erfolgreich. Sie sicherte sich vier Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und drei Goldene bei einer EM. Nach ihrer aktiven Karriere ist sie Richterin geworden.
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Quelle: Hoch Zwei/Gohlke/imago-images-bilder

Britta Kamrau war bei den weiblichen Langstreckenschwimmerinnen sehr erfolgreich. Sie sicherte sich vier Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und drei Goldene bei einer EM. Nach ihrer aktiven Karriere ist sie Richterin geworden.

Sandra Völker schwamm 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta zu drei Medaillen. Sie holte die Silbermedaille über 100 Meter Freistil, die Bronzemedaille über 50 Meter Freistil und ebenfalls Bronze mit der 4x100-Meter-Freistilstaffel. Zudem wurde sie 1997 Weltmeisterin über 50 Meter Freistil.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Sandra Völker schwamm 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta zu drei Medaillen. Sie holte die Silbermedaille über 100 Meter Freistil, die Bronzemedaille über 50 Meter Freistil und ebenfalls Bronze mit der 4x100-Meter-Freistilstaffel. Zudem wurde sie 1997 Weltmeisterin über 50 Meter Freistil.

Sandra Völker schwamm 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta zu drei Medaillen. Sie holte die Silbermedaille über 100 Meter Freistil, die Bronzemedaille über 50 Meter Freistil und ebenfalls Bronze mit der 4x100-Meter-Freistilstaffel. Zudem wurde sie 1997 Weltmeisterin über 50 Meter Freistil.
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Quelle: Norbert Schmidt/imago-images-bilder

Sandra Völker schwamm 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta zu drei Medaillen. Sie holte die Silbermedaille über 100 Meter Freistil, die Bronzemedaille über 50 Meter Freistil und ebenfalls Bronze mit der 4x100-Meter-Freistilstaffel. Zudem wurde sie 1997 Weltmeisterin über 50 Meter Freistil.

Ein goldenes Lächeln in Barcelona: Dagmar Hase holte sich bei den Olympischen Spielen 1992 über 400 Meter Freistil die begehrte Medaille. 1994 kam sie bei der WM in Rom über die halbe Distanz in den Endlauf, verzichtete aber zugunsten von Franziska van Almsick, die sich nicht qualifiziert hatte.
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Quelle: Werek/imago-images-bilder

Ein goldenes Lächeln in Barcelona: Dagmar Hase holte sich bei den Olympischen Spielen 1992 über 400 Meter Freistil die begehrte Medaille. 1994 kam sie bei der WM in Rom über die halbe Distanz in den Endlauf, verzichtete aber zugunsten von Franziska van Almsick, die sich nicht qualifiziert hatte.

Franziska van Almsick sorgte im Alter von nur 14 Jahren bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona für internationales Aufsehen. Sie holte in 200 Meter Freistil spektakulär Silber und sicherte sich mit der 4x100 Meter Lagen Staffel ebenfalls Silber. Es folgten zwei Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften - unter anderem 1994, nachdem Dagmar Hase verzichtete - und 18 Goldmedaillen bei Europameisterschaften.
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Franziska van Almsick sorgte im Alter von nur 14 Jahren bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona für internationales Aufsehen. Sie holte in 200 Meter Freistil spektakulär Silber und sicherte sich mit der 4x100 Meter Lagen Staffel ebenfalls Silber. Es folgten zwei Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften - unter anderem 1994, nachdem Dagmar Hase verzichtete - und 18 Goldmedaillen bei Europameisterschaften. Jedoch blieb "Franzi" bei den folgenden Olympischen Spielen in Atlanta, Sydney und Athen immer eine Goldmedaille verwehrt.

Michael Groß war der Schwimmstar der 80er Jahre. Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles sicherte er sich jeweils zweimal Gold (200 Meter Freistil und 100 Meter Schmetterling) und Silber (200 Meter Schmetterling und 4x100 Meter Freistil). 1988 kamen in Soul eine weitere Gold- und Silbermedaille hinzu. Bei Weltmeisterschaften hamsterte er im Laufe seiner Karriere fünf Goldmedaillen, dazu kamen 13 Goldene bei Europameisterschaften.
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Michael Groß war der Schwimmstar der 80er Jahre. Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles sicherte er sich jeweils zweimal Gold (200 Meter Freistil und 100 Meter Schmetterling) und Silber (200 Meter Schmetterling und 4x100 Meter Freistil). 1988 kamen in Soul eine weitere Gold- und Silbermedaille hinzu. Bei Weltmeisterschaften hamsterte der "Albatros" im Laufe seiner Karriere fünf Goldmedaillen, dazu kamen 13 Goldene bei Europameisterschaften.

In der ehemaligen DDR war Kristin Otto in den 80er Jahren der Star. Sie sammelte 1988 in Seoul sechs Goldmedaillen. Außerdem gewann sie sieben WM- und neun EM-Titel. Jetzt arbeitet Otto beim ZDF als Sportjournalistin.
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In der ehemaligen DDR war Kristin Otto in den 80er Jahren der Star. Sie sammelte 1988 in Seoul sechs Goldmedaillen. Außerdem gewann sie sieben WM- und neun EM-Titel. Jetzt arbeitet Otto beim ZDF als Sportjournalistin.

Auch Daniela Hunger war 1988 für die DDR in Seoul erfolgreich. Sie holte über 200 Meter Lagen und mit der 4x100 Meter Staffel Gold.
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Auch Daniela Hunger war 1988 für die DDR in Seoul erfolgreich. Sie holte über 200 Meter Lagen und mit der 4x100 Meter Staffel Gold.

Kornelia Grummt-Ender war in den 70er Jahren für die DDR erfolgreich. Sie sicherte sich 1976 in Montréal vier Goldmedaillen. Grummt-Ender war die erste Frau, der bei denselben Olympischen Spielen vier Siege gelangen. Auf dem Bild posiert Grummt-Ender kurz nach der Wiedervereinigung.
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Quelle: Schulze/imago-images-bilder

Kornelia Grummt-Ender war in den 70er Jahren für die DDR erfolgreich. Sie sicherte sich 1976 in Montréal vier Goldmedaillen. Grummt-Ender war die erste Frau, der bei denselben Olympischen Spielen vier Siege gelangen. Auf dem Bild posiert Grummt-Ender kurz nach der Wiedervereinigung.

Ulrike Tauber gewann für die DDR in Montréal eine Gold- (400 Meter Lagen) und eine Silbermedaille (200 Meter Schmetterling).
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Quelle: Schukze/imago-images-bilder

Ulrike Tauber gewann für die DDR in Montréal eine Gold- (400 Meter Lagen) und eine Silbermedaille (200 Meter Schmetterling).

Ute Geweniger holte in den frühen 80er Jahren insgesamt 16 Medaillen bei großen Titelkämpfen für die DDR. Und über 100 Meter Brust verbesserte sie gleich sechs Mal den Weltrekord. 2005 sagte Geweniger, dass viele Erfolge unter Dopingeinfluss zustande gekommen waren.
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Ute Geweniger holte in den frühen 80er Jahren insgesamt 16 Medaillen bei großen Titelkämpfen für die DDR. Und über 100 Meter Brust verbesserte sie gleich sechs Mal den Weltrekord. 2005 sagte Geweniger, dass viele Erfolge unter Dopingeinfluss zustande gekommen waren.


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