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Olympia 2012: Beim US-Beachvolleyballer Gibb wurde nach einem Dopingbefund Hodenkrebs festgestellt


Sport
Eine Doping-Probe rettete sein Leben

Von t-online
01.08.2012Lesedauer: 1 Min.
Ein Dopingtest hat das Leben von US-Beachvolleyballer Jake Gibb gerettet.Vergrößern des BildesEin Dopingtest hat das Leben von US-Beachvolleyballer Jake Gibb gerettet. (Quelle: imago-images-bilder)
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In den meisten Fällen führt ein positiver Dopingbefund zum Ende einer Sportler-Karriere, zumindest aber lastet für den Rest der Laufbahn auf dem betreffenden Athleten ein Makel. Doch im Falle des US-Beachvolleyballers Jake Gibb liegt der Fall anders. (Alle Olympia-Entscheidungen finden Sie bei uns im Live-Ticker)

Im Dezember 2010 wurden Gibb nach einem Test durch die US-Anti-Doping-Agentur USADA zu hohe Protein-Werte im Blut nachgewiesen. Gibb wurde daraufhin gesperrt. Bei einer anschließenden Untersuchung ergab sich aber der wahre Grund für die erhöhten Werte: der US-Sportler hat Hodenkrebs.

Gibb will nicht über sein Schicksal sprechen

Gibb wurden in einer Operation beide Hoden entfernt und die Sperre aufgehoben. Über sein Schicksal will er aber nicht sprechen: "Dann würde ich zusammenbrechen", sagte er der Bild-Zeitung.

Heute spielt Jake Gibb mit seinem Partner Sean Rosenthal bei den Olympischen Spielen in London um den Achtelfinal-Einzug.

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