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2. Bundesliga: 1860 München patzt gegen Dynamo Dresden


Sport
München patzt zuhause gegen Dresden

Von t-online
16.12.2012Lesedauer: 2 Min.
Zweikampf zwischen Münchens Guillermo Vallori (l) und Christian Fiel von Dynamo Dresden.Vergrößern des BildesZweikampf zwischen Münchens Guillermo Vallori (l) und Christian Fiel von Dynamo Dresden. (Quelle: Frank Leonhardt/dpa-bilder)
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Der TSV 1860 München hat den Sprung auf Rang vier der 2. Bundesliga verpasst. Die Löwen ließen zuhause gegen Dynamo Dresden beim 1:1 (0:0) wichtige Punkte liegen. Für die Gäste war der Zähler im ersten Spiel unter Interimstrainer Steffen Menze ein Lebenszeichen im Abstiegskampf.

Vallori rettet den Punkt

In München entwickelte sich im ersten Durchgang ein bis auf zwei Ausnahmen ereignisarmes Spiel. Sebastian Maier vergab eine gute Chance für die Löwen, Mickael Pote scheiterte für die Gäste. In der zweiten Halbzeit bleib das Spiel zunächst durchwachsen, doch Cheikh Gueye sorgte in der 61. Minute mit der Gästeführung für ein Ausrufezeichen. Guillermo Vallori rettete dann dem TSV 1860 mit seinem Kopfballtor (80.) wenigstens einen Punkt.

Fehlstart für die Zebras

In Duisburg erwischten die Gäste aus Regensburg den besseren Start. Francky Sembolo brachte den Aufsteiger im Anschluss an eine Ecke per Kopfballtreffer in Führung (11. Minute). In der 40. Minute war es Andre Laurito, der ebenfalls per Kopf für die Gäste traf und für den 0:2-Pausenstand sorgte.

Der MSV dreht die Partie

In der zweiten Halbzeit dann ein völlig anderes Bild, Duisburg machte von Beginn an Druck. Das zahlte sich in der 52. Minute aus, Goran Sukalo sorgte mit dem Anschlusstreffer für neue Hoffnung bei den Hausherren. Wenig später stellten dann Ranisav Jovanovic (61.) und Sören Brandy (63.) das Spiel auf den Kopf. Danach warf Regensburg noch einmal alles nach vorne, der MSV nutzte dies zu Kontern. Einen davon verwertete Daniel Brosinski (88.) zum Endstand.

Bochum stellt die Weichen früh auf Sieg

Der VfL Bochum konnte sich indes über einen wichtigen Dreier im Abstiegskampf freuen. Der Ruhrpott-Klub erwischte einen Start nach Maß, Mirkan Aydin netzte in der 17. Minute zur Führung ein. Auch danach war die Heimelf überlegen und konnten durch das 17-jährige Supertalent Leon Goretzka (40.) den zweiten Treffer nachlegen. In der zweiten Hälfte verwalteten die Hausherren den Vorsprung, in der 72. Minute erhöhte erneut Aydin nach einem Konter auf 3:0. In der 80. sorgte schließlich Kevin Scheidhauer für den 4:0-Endstand.

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