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Kimi Räikkönen: Wechsel zu Ferrari offenbar perfekt


Formel 1
Medien: Räikkönen-Wechsel zu Ferrari perfekt

Von t-online
Aktualisiert am 14.08.2013Lesedauer: 2 Min.
Kimi Räikkönen feierte 2007 mit Ferrari den WM-Titel.Vergrößern des BildesKimi Räikkönen feierte 2007 mit Ferrari den WM-Titel. (Quelle: Andreas Beil/imago-images-bilder)
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Die Transfergerüchte um Formel-1-Pilot Kimi Räikkönen werden immer heißer. Wie das finnische Blatt "Ilta Sanomat" - immerhin die zweitgrößte Zeitung des Landes - berichtet, soll das Comeback des 33-Jährigen bei Ferrari perfekt sein. Räikkönens Vertrag bei Lotus läuft Ende der Saison aus. Neben Ferrari wird der "Iceman" auch immer wieder mit Red Bull in Verbindung gebracht.

Falls Räikkönen in der nächsten Saison tatsächlich für die Scuderia fährt, geht damit der Wunsch von Ferrari-Boss Luca di Montezemolo in Erfüllung. Der Italiener will insgeheim schon lange einen starken Ersatz für den schwächelnden Felipe Massa verpflichten. Der Brasilianer kann auch in diesem Jahr nicht überzeugen.

Druck auf Alonso steigt

Somit würde der Wechsel von Räikkönen durchaus Sinn machen. Fernando Alonso und Räikkönen wären im WM-Kampf ein starkes Duo. Zudem würde auch der Druck auf Alonso steigen. Der Spanier hat es bislang nicht geschafft, mit der Scuderia Weltmeister zu werden. Der letzte Fahrertitel für Ferrari war 2007 - geholt von Räikkönen.

Der Finne weiß also, wie man mit Ferrari gewinnt. Und noch ein Faktor spricht für einen Wechsel zu den "Roten": Erst kürzlich hat Ferrari Lotus-Technikchef James Allison abgeworben. Mit dem Briten harmonierte Räikkönen schon bei Lotus perfekt. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit könnte er dann fortsetzen.

Räikkönen hat noch eine Rechnung offen

Räikkönens Trumpf ist zudem, dass er aus einem unterlegenen Auto das maximale herausholen kann. Dies beweist er nun schon im zweiten Jahr bei Lotus. Der WM-Dritte von 2012 fuhr in diesem Jahr schon sechsmal aufs Treppchen, gewann gar den Saison-Auftakt in Australien. Derzeit rangiert er in der WM-Wertung noch vor Alonso auf Platz zwei.

Letztlich hat Räikkönen mit Ferrari noch eine Rechnung offen. Seinen Rauswurf 2009, als er kurzerhand durch Alonso ersetzt wurde, hat er nicht vergessen. Räikkönen lechzt förmlich nach der Chance, den Ferrari-Bossen zu zeigen, dass es damals besser gewesen wäre auf ihn statt auf Alonso zu setzen.

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