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Daniel Ricciardo: Neuer Teamkollege von Vettel fährt "wie Ayrton Senna"


Großes Lob für Ricciardo
Vettels neuer Teamkollege fährt "wie Senna"

Von t-online
Aktualisiert am 05.09.2013Lesedauer: 2 Min.
Daniel Ricciardo, hier im Toro Rosso, fährt im nächsten Jahr für Red Bull.Vergrößern des BildesDaniel Ricciardo, hier im Toro Rosso, fährt im nächsten Jahr für Red Bull. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Es gibt kaum einen Fahrer in der Formel 1, der mit so viel Talent gesegnet ist wie Daniel Ricciardo. Der neue Red-Bull-Teamkollege von Sebastian Vettel für die nächste Saison wurde schon oft für sein fahrerisches Können gelobt. Colin Kolles, Ricciardos erster Teamchef bei HRT, setzt nun einen drauf und vergleicht den Australier mit den besten Piloten in der Königsklasse. "Seine Fahrweise ist vergleichbar mit der vom jungen Fernando Alonso und der von Ayrton Senna", sagte er der "Welt".

Der Rumäne ist noch immer beeindruckt, wie schnell Ricciardo durchgestartet ist. Er erinnert sich auch gerne an das Jahr 2011 zurück, als der Australier für den mittlerweile insolventen spanischen Rennstall Gas gab. "Er kam zu seinem ersten Rennen und hat überhaupt keinen Fehler gemacht", sagte Kolles.

Zudem beherrschte Ricciardo auch seinen damaligen Teamkollegen Vitantonio Liuzzi nach Belieben.

"Wer Daniel unterschätzt, macht einen Fehler"

Auch nach seinem Wechsel zu Toro Rosso 2012, dem Nachwuchs-Team von Red Bull, zeigte Ricciardo gute Leistungen, obwohl ihm bislang noch kein Podest-Platz geschweige denn ein Sieg gelang. Das soll sich nun aber bei Red Bull ändern.

"Daniel wird einige Anlaufzeit brauchen, dann aber mit den Besten mithalten", glaubt Kolles. "Wer Daniel unterschätzt, macht ein Fehler."

Ähnlich lobend äußert sich auch Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost, der Ricciardos Stärke auch im technischen Bereich sieht. "Sein Feedback an die Ingenieure ist sehr gut. Das hilft uns immens und ist ein Kriterium für den Aufstieg."

Vettel muss sich beweisen

Zwar gilt Vettel bei Red Bull inoffiziell nach wie vor als die klare Nummer 1. Doch Experten trauen Ricciardo zu, den dreimaligen Weltmeister schon im ersten Jahr mit dem besseren Auto aus der Reserve zu locken. Red-Bull-Motorsportdirektor Helmut Marko stellte unlängst klar: "Es gibt keine Stallorder. Beide haben das Gleiche Material. Der Bessere soll gewinnen.“

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