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Nürnberg-Trainer Gertjan Verbeek attackiert Christian Streich und Schiri Drees


Nach Pleite gegen Freiburg
Nürnberg-Trainer Verbeek attackiert Streich und Schiri Drees

Von dpa, t-online, sid
29.03.2014Lesedauer: 1 Min.
FCN-Trainer Gertjan Verbeek gestikuliert an der Seitenlinie.Vergrößern des BildesFCN-Trainer Gertjan Verbeek gestikuliert an der Seitenlinie. (Quelle: dpa-bilder)
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Nach dem emotionalen 3:2 zwischen dem SC Freiburg und dem 1. FC Nürnberg hat Club-Trainer Gertjan Verbeek seinen SC-Kollegen Christian Streich heftig angegriffen und erschien aus Protest auch nicht zur Pressekonferenz. Verbeek monierte Streichs Verhalten am Spielfeldrand. "Wenn man so von einem Kollegen behandelt und beschimpft wird: So etwas habe ich noch nicht erlebt. Das ist unverschämt, brutal und respektlos. Er hat wie ein Verrückter agiert, in jeder Szene", sagte der Niederländer dem TV-Sender Sky nach der knappen Niederlage seines Teams.

Sein Fernbleiben von der Pressekonferenz begründete Verbeek so: "Das gibt es doch nicht! Ich will mich nicht neben meinen Kollegen setzen. Das ist für mich kein Kollege. Das ist unverschämt, wie man hier empfangen wird."

Streich ist Verbeeks Wutrede "völlig unerklärlich"

Auch eine eventuelle Entschuldigung des Freiburger Trainers werde er nicht annehmen. Streich wehrte sich anschließend bei der Pressekonferenz gegen die Vorwürfe des Nürnberger Coaches: "Unglaublich, so eine Unterstellung. Das ist Wahnsinn, so etwas zu sagen. Das ist mir völlig unerklärlich. Ich bin emotional - aber null gegen ihn", sagte er.

Verbeek wittert sogar Verschwörung

Auch Schiedsrichter Jochen Drees, der einen Foulelfmeter für Freiburg gepfiffen und den Nürnberger Verteidiger Emanuel Pogatetz vom Platz gestellt hatte, nahm Verbeek ins Visier. Der Club habe "fast die ganze Zeit gegen zwölf Mann gespielt", sagte er.

Drees sei der Lage nicht gewachsen gewesen: "Wenn ein Spieler bei mir so schlecht spielt, spielt er das nächste Spiel nicht. Der darf nie wieder ein Spiel pfeifen. Da muss vielleicht der Deutsche Fußball-Bund Maßnahmen ergreifen."

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